Die beste Lösung, um innerhalb weniger Stunden eine gebräunte Haut zu bekommen, ohne sich den Unannehmlichkeiten der Sonne auszusetzen, ist die Anwendung eines Selbstbräuners. Tatsächlich ermöglicht diese Art von Produkt, sich vor den Sonnenstrahlen zu schützen, ohne auf eine gebräunte Haut verzichten zu müssen. Es ist wichtig zu betonen, dass eine starke Exposition gegenüber UV-Strahlen eine Vermehrung von freien Radikalen im Körper verursacht. Dies sind instabile Moleküle, die die DNA, Zellmembranen und bestimmte Proteine angreifen und schädigen. UV-Strahlen sind unter anderem verantwortlich für Sonnenbrand, Hyperpigmentierung, lichtbedingte Hautalterung, aber auch für ernstere Probleme wie Hautkrebs.
Die Selbstbräuner gibt es in verschiedenen Formen (Schaum, Creme, Milch, Gel...) und werden direkt auf die Haut aufgetragen. Sie enthalten in der Regel Dihydroxyaceton (DHA), ein Molekül, das durch die Maillard-Reaktion mit den Aminosäuren der Hornschicht reagiert, um Melanoidin zu bilden, ein braunes Pigment. Bei Typology haben wir zwei Pflegeprodukte entwickelt, die eine natürliche und stufenweise Bräunung bieten: ein Selbstbräunungsserum für das Gesicht und ein Selbstbräunungsgel für den Körper.
Anmerkung : Es gibt auch selbstbräunende Duschen. In einer speziellen Kabine werden feine Tröpfchen einer Selbstbräunerlotion auf den Körper und/oder das Gesicht gesprüht. Dies ist eine ziemlich praktische und schnelle Methode (weniger als zehn Minuten, wenn eine Maschine verwendet wird), die ein gleichmäßiges Ergebnis liefert. Dennoch kann man sich über das Risiko der Inhalation von DHA wundern. Tatsächlich kann die Einnahme oder Inhalation dieser Molekül Asthma, Lungenkrankheiten oder Krebs verursachen. Bis heute hat jedoch keine Gesundheitsbehörde festgestellt, dass selbstbräunende Duschen ein Gesundheitsrisiko darstellen, aufgrund der kurzen Expositionszeit gegenüber dem Produkt.