Différentes formes d'autobronzant.

Die verschiedenen Formen von Selbstbräunern.

Das Selbstbräunungsmittel ist der ideale Verbündete, um das ganze Jahr über einen gebräunten Teint zu zeigen, ohne die Unannehmlichkeiten der UV-Strahlen zu erleiden. Diese Pflege ist in verschiedenen Formaten erhältlich, um sich an alle Bedürfnisse anzupassen. Lassen Sie uns einen Überblick über die Vor- und Nachteile jeder Formel und Textur geben.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 4. April 2023, aktualisiert am 4. Oktober 2024, von Pauline, Chemieingenieurin — 5 min Lesezeit

Die Selbstbräuner in verschiedenen Formen.

Spray, Creme, Milch, Gel, Tücher... Selbstbräuner gibt es in vielen Variationen. Es ist nützlich, ihre jeweiligen Vor- und Nachteile zu kennen, bevor man eine Form von Selbstbräuner wählt.

  • Die Selbstbräunungssprays.

    Mit ihrer luftigen Textur überzeugen Selbstbräunungssprays durch ihre einfache Anwendung. Sie sind praktisch und können überallhin mitgenommen werden. Um eine gleichmäßige Bräune zu erzielen, reicht es aus, sie auf das Gesicht zu sprühen und sanft zu glätten, ohne zu reiben, um das Produkt nicht zu entfernen. Ein weiterer Vorteil des Sprays ist die geringe Menge an ausgestoßenem Produkt, was es ermöglicht, die Intensität der Bräune zu dosieren. Darüber hinaus ziehen sie schnell ein und hinterlassen ein natürliches Finish. Dennoch sollte man vorsichtig sein, wenn man ein Selbstbräunungsspray im Gesicht verwendet: Das Einatmen dieser Art von Pflege ist gesundheitsschädlich und kann Asthma, Lungenkrankheiten oder sogar Krebs verursachen.

  • Die Selbstbräunungscremes und -schäume.

    Recht klassische Formate, Selbstbräunungscremes und -schäume bieten auch den Vorteil, dass sie einfach zu verwenden sind. Angenehm in der Anwendung, ist ihre cremige und schmelzende Textur besonders geeignet für normale bis trockene Haut. Diese Formeln enthalten in der Regel feuchtigkeitsspendende Wirkstoffe und bieten somit einen doppelten Nutzen.

  • Die Selbstbräunungsöle und -seren.

    Die reichhaltige Formel aus Ölen und Seren verleiht der Haut einen seidigen Glanz und sorgt für ein natürliches und anpassbares Ergebnis. Ein weiterer Vorteil: Selbstbräunende Öle und Seren können entweder alleine aufgetragen oder mit einer Tagescreme gemischt werden, um eine bessere Dosierung zu erreichen.

    Bei Typology bieten wir Ihnen ein selbstbräunendes Serum für das Gesicht an, das hochkonzentriert mit DHA (10%) ist. Es enthält auch Johannisbrotmark, einen Extrakt, der reich an Inositol ist. Diese Molekül wirkt auf den Melanogenese-Prozess, um die natürliche Bräunung der Haut zu aktivieren. Die Anzahl der aufgetragenen Tropfen und die Häufigkeit der Anwendung des Serums ermöglichen es Ihnen, die Intensität der Bräunung zu modulieren.

  • Die Selbstbräuner-Milchprodukte.

    Mit ihrer flüssigen Textur lassen sich diese Pflegeprodukte schnell auftragen und eignen sich sowohl für das Gesicht als auch für den Körper. Sie sind in der Regel sehr angenehm in der Anwendung und enthalten oft feuchtigkeitsspendende und nährende Wirkstoffe, die besonders bei Menschen mit trockener Haut sehr geschätzt werden. Dennoch haben einige Milchprodukte eine sehr leichte Formulierung und können bei längerer Sonneneinstrahlung verdunsten.

  • Die Selbstbräunungstücher.

    Als mobile Lösung hinterlassen die Tücher weder Flecken noch Spuren und können mit einer einfachen Bewegung in eine Tasche oder einen Koffer gesteckt werden. Sie sind in der Regel einfach zu verwenden und bieten eine gleichmäßige Anwendung. Ihre leichte Textur bietet jedoch keine lange Haltbarkeit. Es ist auch erwähnenswert, dass diese Lösung nicht sehr umweltfreundlich ist, da die Tücher nach Gebrauch weggeworfen werden.

  • Die Selbstbräunungsgels.

    Die Selbstbräunungsgele sind sehr beliebt aufgrund ihrer frischen Textur und dem Fehlen von Fetten. Dies ist auch der Grund, warum sie besonders für Menschen mit Mischhaut oder fettiger Haut geeignet sind. Die Gele ziehen schnell in die Haut ein, können aber manchmal die Haut austrocknen. Daher sind sie für Menschen mit trockener Haut nicht zu empfehlen. Sie werden auf das Gesicht oder den Körper aufgetragen und mit der Handfläche einmassiert, bis sie vollständig eingezogen sind.

    Bei Typology haben wir ein Selbstbräunungsgelformuliert, das 6% DHA enthält und Aloe Vera beinhaltet, bekannt für ihre beruhigenden und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften. Es bietet eine natürliche und anpassbare Bräune dank der Kombination von Selbstbräunungsmolekülen pflanzlichen Ursprungs.

  • Die Selbstbräunungskapseln.
    Häufig auf Basis von Beta-Carotin, ermöglichen Selbstbräunungskapseln das Vermeiden von Flecken und ungleichmäßiger Bräunung. Beta-Carotine sind eine starke Form von Vitamin A, die aktiv werden, wenn sie die Darmschleimhaut erreichen. Sie stimulieren dann die Synthese von Melanin, was die Haut pigmentiert. Eine Kur ist in der Regel nach einem Monat wirksam und dauert oft drei Monate an.

  • Die Selbstbräunungsduschen.

    Es handelt sich um Kabinen, in denen feine Tröpfchen einer Selbstbräunungslotion auf den Körper und/oder das Gesicht gesprüht werden. Diese Technik ist ziemlich praktisch und schnell (weniger als zehn Minuten, wenn eine Maschine verwendet wird), und bietet ein gleichmäßiges Ergebnis. Dennoch kann man sich über das Risiko einer Inhalation von DHA wundern. Tatsächlich kann die Einnahme oder Inhalation dieser Molekül Asthma, Lungenkrankheiten oder Krebs verursachen. Bis heute hat jedoch keine Gesundheitsbehörde festgestellt, dass Selbstbräunungsduschen ein Gesundheitsrisiko darstellen, aufgrund der kurzen Expositionszeit gegenüber dem Produkt.

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