1. Hyaluronsäure:
Dieses aus fermentiertem Weizen gewonnene Substanz ist für seine feuchtigkeitsspendende Wirkung bekannt. Es kann bis ein Tausendfaches seines Gewichts an Wasser aufnehmen, was es zu einem kraftvollen Pflegebestandteil macht, der die Haut sofort mit Feuchtigkeit versorgt. Mit zunehmendem Alter produziert unser Körper deutlich weniger Hyaluronsäure, was dazu führt, dass unsere Haut schneller dehydriert und sich feine Linien bilden. Bei täglicher Anwendung stellt Hyaluronsäure die Feuchtigkeit der Haut wieder her, reduziert das Erscheinungsbild feiner Linien und sorgt für einen Teint, der spürbar geschmeidiger, fester und straffer ist.
2. Bio-Kokosnussöl:
Reich an gesättigten Fettsäuren, nährt dieses Öl die Haut, macht sie weich und geschmeidig und beugt dem Austrocknen vor.
3. Gereinigtes Wasser:
Dient als natürliches Lösungsmittel, um die anderen Inhaltsstoffe miteinander zu vermischen. Es wurde gereinigt, um alle Spuren von Bakterien zu entfernen.
4. Pflanzliches Glycerin:
Natürlich aus Raps und Sonnenblumen gewonnen, hält Glycerin die Feuchtigkeit in den oberen Schichten der Haut.
5. Kokosnuss-Cetyl-Alkohol:
Dieser aus der Kokosnuss gewonnene Alkohol verdickt die Formel, um ihr eine cremige Textur zu verleihen.
6. Kokosnuss-Cetyl-Phosphat:
Ein aus der Kokosnuss gewonnener Emulgator, der dafür sorgt, dass sich das gereinigte Wasser und das Bio-Kokosnussöl dauerhaft und stabil vermischen.
7. Natriumhydroxid:
Um das Risiko von Irritationen zu vermeiden, muss ein kosmetisches Produkt einen pH-Wert haben, der dem der Haut ähnlich ist. Natriumhydroxid senkt den Säuregrad der Creme, um sie verträglicher für die Haut zu machen.
8. Zuckerrohr Pentylenglykol:
Ein Feuchthaltemittel, das aus Zuckerrohr gewonnen wird und eine oberflächliche Hautbefeuchtung ermöglicht.
9. O-Cymen-5-ol:
Ein Konservierungsmittel, das zugesetzt wird, um das Wachstum von Bakterien zu verhindern und somit das Risiko einer Infektion auszuschließen.