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Papeln (Hautknötchen)

Definition: Papeln sind entzündliche Hautelemente, die sich durch eine Schwellung mit fester Konsistenz auszeichnen, d. h. sie enthalten weder Flüssigkeit noch Eiter, sind klein (Größe 1-4 mm) und rosa bis rot gefärbt. Im Gegensatz dazu können sie rund, oval oder unregelmäßiger geformt sein und sind manchmal schmerzhaft. Sie können durch eine Vielzahl von dermatologischen Erkrankungen verursacht werden, z. B. durch die Infektion der Mitesser mit einem Bakterium (Propionibacterium acnes). Darüber hinaus können Papeln jeden Teil des Körpers befallen, einschließlich der Schleimhäute bei bestimmten Krankheiten. Je nach Entstehungsort unterscheidet man jedoch zwei Hauptarten: epidermale Papeln (die sich auf der Oberhaut entwickeln) und dermale Papeln (die sich tiefer in der Lederhaut entwickeln).
Interne und externe Ursachen: Insektenstiche, Akne, wiederholtes Reiben von Kleidung auf der Haut, allergische Reaktionen, Verwendung ungeeigneter Kosmetika, Stress, hormonelle Schwankungen (Menstruationszyklus, ungeeignete Verhütung, Wechseljahre ...), schlechte Ernährung, verschiedene Infektionen (Warzen, Windpocken ...), bestimmte Erkrankungen (Degos-Krankheit, Lichen planus ...).
Wie man sie reduziert oder beseitigt: Um Hautknötchen zu entfernen, einen Dermatologen aufsuchen; dermatologische Behandlungen (Laser, elektrisches Skalpell, Flüssigstickstoff ...); eine Behandlung mit Benzoylperoxid, Salicylsäure oder Retinoiden durchführen; bei Allergien können manchmal kortisonhaltige Cremes empfohlen werden, um die Läsionen zu beruhigen.
Vorbeugende Maßnahmen: Um Papeln im Gesicht zu vermeiden, Make-up-Pinsel, Schwämme und Wattepads regelmäßig reinigen; Mitesser nicht berühren oder ausdrücken; nicht komedogene Pflegeprodukte verwenden; die Haut einmal pro Woche sanft peelen.

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