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Informations sur l'acné.

Alles über Akne: Ursachen und Behandlung.

Akne ist eine Hautkrankheit, bei der Pickel und kleine Läsionen auf der Haut auftreten. Diese Symptome werden hauptsächlich durch eine Überproduktion von Talg in den Haarfollikeln verursacht, den Hohlräumen, aus denen die Haare wachsen. Da sie durch den überschüssigen Talg verstopft sind, dehnen sie sich aus, sodass Bakterien leichter eindringen können. Die Ansammlung von Talg ist dann sichtbar und nimmt das Aussehen von weißen Punkten an.

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Wer ist von Akne betroffen?

Laut der SFD (Französische Gesellschaft der Dermatologie) sind 15 Millionen Menschen in Frankreich von Akne betroffen, davon 3,3 Millionen im Alter von über 15 Jahren.

Akne ist der häufigste Grund 
für einen Besuch beim Hautarzt 
und kann zu mangelndem Selbstbewusstsein
und psychischen Problemen führen.

Im Durchschnitt sind 80–90 % der Jugendlichen während der Pubertät von Akne betroffen. Die Hauptursache für Akne ist das Einsetzen der Pubertät. In dieser Zeit steigen die Sexualhormone sowohl bei Frauen als auch bei Männern an. Diese Hormonumstellung ist der Grund für die übermäßige Talgproduktion.

Auch Erwachsene können von später Akne betroffen sein. Dabei handelt es sich um die gleiche Hautkrankheit, die sichtbare Hautunreinheiten erzeugt, die in der Regel weniger schwerwiegend sind und eher im unteren Teil des Gesichts auftreten.

Bei Frauen wirkt sich das Progesteron, das die Eierstöcke jeden Monat vor dem Einsetzen der Menstruation produzieren, auch auf die Aktivität der Talgdrüsen aus. Die Einnahme der Pille bei Frauen kann die Akne zusätzlich verstärken oder verringern, je nachdem, wie sie zusammengesetzt ist.

Anmerkung: Akne ist auch eine Frage der Vererbung. Manche Menschen, deren Eltern oder Großeltern an Akne litten, neigen eher zu einer reaktiven Haut, die empfindlich auf hormonelle Veränderungen reagiert.

Akne: Ursachen und Ablauf.

Diese chronisch-entzündliche Erkrankung entsteht in den Haarfollikeln: Die Talgdrüsen sondern zu viel oder zu dickflüssigen Talg ab, wodurch die Öffnungen verstopft werden und Pickel und/oder Mitesser entstehen. Man spricht dann von Dysseborrhoe.

Außerdem vermehrt sich in dieser fettreichen Umgebung das Bakterium Propionibacterium acnes, das normalerweise nur in geringen Mengen auf der Haut vorkommt, was zu einer Entzündungsreaktion auf der Hautoberfläche führt. Wenn die Läsionen tiefer liegen, spricht man von Knötchen oder Zysten.

Akne wird oft durch mehrere Faktoren verstärkt, z. B. Ernährung, Hormonschwankungen und Umweltverschmutzung. Stress ist ebenfalls eine der Ursachen, die mit Akne in Verbindung gebracht wird, da die Anwesenheit bestimmter Nervenzellen, die in der Nähe der Talgdrüsen aktiv sind, auf die Talgproduktion einwirken. Zudem tragen bestimmte Kosmetika, die als „komedogen“ bezeichnet werden, dazu bei, die Poren der Haut zu verstopfen, wodurch die Entstehung von Pickeln begünstigt wird.

Was hilft gegen Akne?

Wir empfehlen Ihnen, zunächst einen Hautarzt aufzusuchen, der eine genaue Diagnose des Krankheitstyps stellt und Ihnen bei der Akne-Behandlung hilft. Um das Auftreten von aknebedingten Hautunregelmäßigkeiten zu verhindern oder einzuschränken, sollten Sie bei Ihrer Pflegeroutine folgende wichtige Schritte beachten:

  • Schminken Sie sich vor dem Schlafengehen ab.

Sie sollten keine scharfen oder reizenden Produkte verwenden, sondern sich mit sanften Produkten abschminken. Wählen Sie zum Beispiel unseren Kamelienöl-Reinigungsbalsam mit der sich ändernden Textur Balsam – Öl – Milch. Dieser entfernt Make-up von Gesicht und Augen und reinigt sanft. Die Haut ist geschmeidig, weich und angenehm.

  • Reinigen Sie Ihre Haut 1- bis 2-mal täglich mit einem milden Waschgel.

Verwenden Sie zur Reinigung Ihrer Haut das PHA-Peeling-Reinigungsgel. Tragen Sie anschließend unser klärendes Gesichtswasser auf, um den pH-Wert der Haut wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Dieses Gesichtswasser enthält Salicylsäure, die für ihre antibakteriellen Eigenschaften bekannt ist, und wird auch das Wachstum von Mikroorganismen hemmen, die an der Entstehung von Pickeln beteiligt sind.

  • Tragen Sie gezielte Pflegeprodukte auf.

Bestimmte Moleküle wie Salicylsäure sind nachweislich wirksam, um Aknepickel zu lindern und zu reduzieren. Nach der Hautreinigung können Sie daher ein Serum für Unreinheiten verwenden, das reich an Salicylsäure und Zink ist. Dieses wird abends in kleinen Mengen nur auf die betroffenen Stellen aufgetragen, um die Pickel auszutrocknen. Tragen Sie zum Schluss auf das gesamte Gesicht unsere reinigende Gesichtscreme mit Zink und Bambusextrakt auf.

  • Schützen Sie sich mit einer nicht komedogenen Sonnencreme vor UV-Strahlen.

Wir raten Ihnen in jedem Fall davon ab, sich über längere Zeit der Sonne auszusetzen. Die Strahlen trocknen die Haut aus und lassen sie schwitzen, was die Talgdrüsen anregt, die dann mehr Talg produzieren und somit mehr Pickel bilden. Wenn Sie sich der Sonne aussetzen, empfehlen wir Ihnen, einen für Ihren Hauttyp geeigneten Sonnenschutz mit hohem LSF zu verwenden.

  • Verwenden Sie alkoholfreie Rasier- und After-Shave-Pflege.

  • Versorgen Sie Ihre Haut mit Feuchtigkeit.

Entgegen der landläufigen Meinung sollten Sie, auch wenn Sie fettige Haut haben, die tägliche Feuchtigkeitspflege Ihrer Haut nicht vernachlässigen. Tragen Sie morgens und abends eine Creme mit leichter Textur auf, wie unsere Feuchtigkeitscreme für das Gesicht mit neun Inhaltsstoffen.

Darüber hinaus werden im Alltag einige einfache Schritte empfohlen, um Akneausbrüche zu begrenzen:

  • Pinsel und Kosmetikutensilien regelmäßig reinigen.

  • Vermeiden Sie es, ihr Gesicht zu berühren. Sie sollten ihre Pickel nicht manipulieren, um Superinfektionen und Narbenbildung zu vermeiden.

  • Lockere Kleidung tragen, um Reibung zu vermeiden.

  • Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und treiben Sie Sport.

Akne-Behandlung: Wirkstoffe.

Es gibt hilfreiche Inhalts- und Wirkstoffe, die zur Akne-Behandlung (vor, während oder nach dem Ausbruch) angewendet werden können. Hier einige Beispiele:

  • Salicylsäure ist ein antiseptischer und peelender Wirkstoff, der der Haut hilft, sich zu reinigen.

  • Zink hat eine entzündungshemmende und wundheilende Wirkung, die auf die Läsionen einwirkt.

  • Bakuchiol zielt auf die Bakterien ab, die sich im Talg einnisten (Propionibacterium acnes) und schränkt die Produktion von entzündungsfördernden Molekülen ein.

  • Azelainsäure ist pflanzlichen Ursprungs und für ihre komedogenen und antibakteriellen Wirkungen bekannt.

  • Die ätherischen Öle von Teebaum, Lavendel, Rosengeranie und Pfefferminze werden ebenfalls gegen Unreinheiten eingesetzt.

Wir empfehlen Ihnen, Kosmetika auf Sulfatbasis zu vermeiden, da diese den Hydrolipidfilm der Haut zerstören. Um diese schädlichen Inhaltsstoffe weitestgehend zu vermeiden, empfehlen wir Ihnen, auf Naturkosmetik zurückzugreifen und die Liste der Inhaltsstoffe genau zu prüfen. Erfahren Sie mehr über unsere schwarze Liste der Inhaltsstoffe.

Quelle

  • ZOUBOULIS C. C. Acne and sebaceous gland function. Clinics in Dermatology (2004).

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