Salicylsäure ist für ihre keratolytische Wirkung bekannt oder für ihre Fähigkeit, die Hornschicht aufzuweichen und abgestorbene Hautzellen zu entfernen. Sie regt die Zellerneuerung an, wodurch ein fahler Teint im Gesicht aufgehellt und müde Haut wieder strahlender wird.
Sie hat außerdem adstringierende, regenerierende und antiseptische Eigenschaften. Salicylsäure verhindert das Wachstum und die Vermehrung von Pilzen, Viren und Bakterien wie Cutibacterium acnes, einem Mikroorganismus, der entzündliche Reaktionen bei Akne hervorruft.
Dank ihrer beruhigenden Wirkung, kann Salicylsäure Hautentzündungen bekämpfen. Sie greift nämlich in die Arachidonsäure-Kaskade ein und hemmt die Synthese von Prostaglandin E2, Molekülen, die Entzündungen und Schmerzen hervorrufen.
Salicylsäure ist dafür bekannt, die Kollagensynthese zu stimulieren und so Alterserscheinungen wie Falten und feine Linien im Gesicht zu mildern.
Ihre talgregulierenden Eigenschaften schließlich helfen, die Poren zu öffnen und so die Bildung von Mitessern und Pickeln zu verhindern.
Hinweis: Gemäß der europäischen Verordnung über kosmetische Mittel
darf eine Gesichtspflege den Salicylsäuregehalt
von 2 % nicht überschreiten.
Da dieser Wirkstoff photosensibilisierend ist,
sollten Sie ihn nur abends auf Ihre Haut auftragen.