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Weiße wellenförmige Linienstruktur auf einer Oberfläche

reife Haut

Definition: Haut mit Zeichen der Hautalterung, wie fehlende Spannkraft, schlaffe Haut, stärker betonte Falten, mangelnde Elastizität, Pigmentflecken durch unregelmäßige Melaninproduktion, Volumenverlust an verschiedenen Körperstellen, unterschiedliche Ausstrahlung des Teints, schlaffe Haut, Hauttrockenheit usw. Dieses Phänomen erklärt sich durch eine Abnahme der Fibroblasten, die für die Produktion von Kollagen und Elastin verantwortlich sind. Ab dem 25. Lebensjahr verliert die Haut 1 % des anfänglich in den verschiedenen Körperregionen gespeicherten Kollagens. In den 5 Jahren nach der Menopause erreicht der Kollagenverlust aufgrund der hormonellen Umstellung 30 %. Auch der natürlich in der Haut vorhandene Gehalt an Hyaluronsäure nimmt im Laufe der Jahre ab, wodurch die Dichte und Hydratation der Haut abnimmt.

Interne und externe Ursachen: Natürlicher Alterungsprozess (Auswirkungen der voranschreitenden Zeit), Genetik, Sonneneinstrahlung, Tabakkonsum, Umweltverschmutzung, hormonelles Ungleichgewicht (Wechseljahre).

Wie man sie reduziert oder beseitigt: Dermatologische und ästhetische Verfahren (chemisches Peeling mit Trichloressigsäure, Injektion von Hyaluronsäure, gepulstes Licht, Lipolifting, Injektion von Botulinumtoxin, fraktionierter Laser).

Vorbeugende Maßnahmen: Täglich Sonnenschutz auftragen; Exposition zwischen 11 und 15 Uhr vermeiden; helfen Sie der Haut beim Kampf gegen äußere Einflüsse und oxidativen Stress mit Behandlungen auf Basis von Wirkstoffen mit antioxidativen Eigenschaften (Vitamin C, Vitamin E, Retinol, Ferulasäure, Resveratrol usw.); tragen Sie täglich eine auf Ihren Hauttyp abgestimmte Feuchtigkeitspflege auf; jeden Abend systematisch getönte Hautpflege entfernen; eine Pflege auf der Basis von Wirkstoffen verwenden, um das Auftreten von Zeichen der Hautalterung zu verlangsamen (Retinol, Peptide, Bakuchiol usw.) und welche die Kollagenproduktion anregen; reinigen Sie Ihre Haut täglich sorgfältig; Vermeidung oder Minimierung von erschwerenden Faktoren wie Tabak und regelmäßigem Alkoholkonsum; sich ausgewogen ernähren; gut schlafen; sich regelmäßig körperlich betätigen.