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Steckbrief: Weißes/Graues Haar (Canities)

Definition: Natürliches Phänomen des Ergrauens oder Weißwerdens von Haaren und Haaren. Im Allgemeinen treten die ersten weißen Haare durchschnittlich um das 35. Lebensjahr auf. Tatsächlich kann die Canitie früh auftreten und bereits zwischen 20 und 25 Jahren, manchmal sogar in der Pubertät, sichtbar werden. Das Weißwerden der Haare kann auf eine fortschreitende Unfähigkeit zur Synthese von Melanin durch die in der Haarzwiebel enthaltenen Melanozyten zurückzuführen sein, sei es durch "Erschöpfung" der Zellen, ihr Verschwinden oder den Nicht-Transfer von Pigmenten von den Melanozyten zu den Keratinozyten, die die Achse des Haares bilden. Die Haare erhalten daher nicht mehr genug Pigment und wachsen in einem weißen Farbton.
Interne und externe Ursachen: Alterungsprozesse, Vererbung, bestimmte Autoimmunerkrankungen (perniziöse Anämie, Hypothyreose, Progerie, Pangerie...).
Wie man sie reduziert oder beseitigt: Bis heute gibt es keine nachgewiesenen wirksamen Behandlungen, um die Aktivität der Melanozyten wieder anzukurbeln und somit die natürliche Repigmentierung von entfärbtem Haar zu ermöglichen. Es ist jedoch möglich, sie durch eine Färbung zu verdecken, eine vorübergehende Lösung, die regelmäßig erneuert werden muss.
Vorbeugende Maßnahmen: Viele Umweltfaktoren können das Auftreten von grauen Haaren verschlimmern (Verschmutzung, Rauchen, Fettleibigkeit, UV-Strahlen, Stress, usw...). Um das Auftreten der ersten weißen Haare zu verzögern: Rauchen aufhören, eine ausgewogene Ernährung einhalten, die Haare mit einer geeigneten Pflege vor der Sonne schützen (Sonnenschutzöl, Sonnenschutznebel...).

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