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Typologie de peau DE(+).

Welche Eigenschaften weist die DE(+)-Haut auf?

Eine Haut definiert sich nicht ausschließlich über ihre Talgproduktion. Weitere Faktoren müssen berücksichtigt werden, um die Pflegeroutine optimal anzupassen. Vor diesem Hintergrund haben wir 24 Hauttypen identifiziert, darunter das Profil DE(+). Aber was verbirgt sich hinter diesen Initialen? Finden wir es gemeinsam in diesem Artikel heraus.

Veröffentlicht am 16. Dezember 2022, aktualisiert am 19. November 2025, von Stéphanie, Doktorin in Lebens- und Gesundheitswissenschaften — 7 Minuten Lesezeit

Ich habe die Haut DE(+): Was bedeuten diese Initialen?

Hautalterung : ANFÄNGER ("Débutant" auf Französisch)

Oxidationsfaktoren: AUSGESETZT ("Exposé" auf Französisch)

Talgproduktion : ERHÖHT (+)

La matrice de peau DE(+).

Die DE(+)-Hautmatrix.

Quelle : Typology.

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Der Buchstabe "D" steht für eine beginnende Hautalterung.

Wenn die Haut als “D” eingestuft wird, bedeutet dies, dass die ersten Mechanismen der Hautalterung beginnen sich einzustellen, auch wenn die sichtbaren Anzeichen bleiben noch dezent. An diesem Punkt handelt es sich nicht um eine fortgeschrittene Hautalterung, sondern eher um eine schrittweise Verlangsamung der biologischen Funktionen der Haut, die ihr Verhalten und ihre Fähigkeit, das Gleichgewicht zu halten, subtil verändert. In dieser Anfangsphase treten mehrere Phänomene gleichzeitig auf :

  • Eine fortschreitende Abnahme der Aktivität der Fibroblasten, die die Produktion von Kollagen und Elastin.

  • Eine verringerte Fähigkeit der Keratinozyten, den Hauptzellen der Haut, sich zu regenerieren, führt zu einer weniger glatten Epidermis und weniger homogenen.

  • Eine weniger effiziente zelluläre Reparaturkapazität, insbesondere nachts, wodurch die täglichen Belastungen (UV-Strahlung, Umweltverschmutzung, Reibungen) leichter eine biologische Spur hinterlassen.

Diese inneren Veränderungen führen nicht immer zu Falten sichtbar, aber sie äußern sich häufig durch einen ungleichmäßigen Teint, eine empfindlichere Haut gegenüber Umweltstress und einen leichten Komfortverlust, insbesondere bei DE(+) Personen, die zahlreichen oxidativen Faktoren ausgesetzt sind.

Die Klassifikation „D“ bezeichnet somit den Zeitpunkt, an dem die Haut zu zeigen beginnt, dass ihre Abwehr- und Regenerationsmechanismen nicht mehr voll funktionsfähig sind, ohne jedoch tiefgreifend beeinträchtigt zu sein.

Der Buchstabe "E" bedeutet, dass die Haut Oxidationsfaktoren ausgesetzt ist.

Wenn eine Haut als „E“ eingestuft wird, zeigt dies, dass sie sich in einer Umgebung befindet, in der der oxidative Stress sehr präsent und ausreichend stark ist, um ihr biologisches Gleichgewicht im Alltag zu stören. Diese Faktoren erzeugen reaktive Sauerstoffspezies in der Haut, die Lipide, Proteine und die DNA der Hautzellen angreifen können. Es sei darauf hingewiesen, dass von oxidativem Stress gesprochen wird, wenn die Einwirkung von Oxidationsfaktoren die Neutralisationskapazitäten der freien Radikale der Haut übersteigt.

Die Hauptquellen für oxidativen Stress sind gut bekannt: UV-Strahlung, Luftverschmutzung, Tabak, Alkohol, Müdigkeit… Die exponierte Haut reagiert nicht immer mit einer Rötung oder einem sofortigen Unbehagen: Meist bleibt die Auswirkung zunächst unsichtbar, zeigt sich jedoch allmählich durch eine Beeinträchtigung der Ausstrahlung und das schrittweise Auftreten von Alterszeichen.

Die Klassifikation “E” macht deutlich, dass die Haut einer Oxidation unterliegt.

Das Symbol „+“ weist auf eine hohe Talgproduktion hin.

Die AE(+)-Haut ist gekennzeichnet durch eine erhöhte Talg Produktion. Diese übermäßige Sekretion durch die Talgdrüsen ist in erster Linie physiologisch bedingt und wird durch hormonelle Aktivitäten gesteuert, obwohl sie auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird (Körpertemperatur, zirkadianer Rhythmus, Einnahme bestimmter Medikamente, fett- und zuckerreiche Ernährung, Stress...). Auch wenn dieser Hauttyp gut durch einen Hydrolipidfilm fettreichen Film, der die gesamte Hautoberfläche bedeckt, kann diese Störung in der Talgproduktion dennoch problematisch sein.

Tatsächlich neigen AE(+)-Hauttypen dazu, den ganzen Tag über einen glänzenden Teint aufzuweisen und haben ein erhöhtes Risiko für Unreinheiten. Zur Erinnerung: Letztere entstehen, wenn die Hautporen verstopft sind, häufig durch einen Sebumüberschuss. Außerdem kann eine Überproduktion von Talg die Größe der Poren, was ebenfalls zu Unsicherheiten führen kann.

Jedoch haben Hauttypen "+" einen Vorteil: Dank ihres sehr gut geschützten Hydrolipidfilms sind sie häufig weniger anfällig für vorzeitige Hautalterung.

Welche Pflegeroutine eignet sich für eine DE(+)-Haut?

Eine Haut vom Typ DE(+) vereint eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber oxidativem Stress, die ersten sichtbaren Anzeichen der Hautalterung und eine hohe Sebumproduktion. Ziel der Pflegeroutine ist es daher, antioxidativen Schutz zu bieten, den Hautglanz zu kontrollieren und ihre Regenerationsmechanismen zu unterstützen.

Am Morgen hat es oberste Priorität, die Talgproduktion zu stabilisieren und gleichzeitig einen soliden Schutz vor oxidativen Faktoren zu bieten. Ein sanfter, nicht entfettender Reiniger entfernt den während der Nacht gebildeten überschüssigen Talg, ohne die Hautbarriere. Anschließend folgt ein Antioxidans wie Vitamin C oder Resveratrol, das die Auswirkungen freier Radikale begrenzt und dazu beiträgt, die Ausstrahlung der Haut zu erhalten. Eine mattierende Pflege auf Basis von Niacinamid oder Zink trägt anschließend dazu bei, den Teint zu ebnen und den Glanz zu reduzieren, ohne auszutrocknen. Die Pflegeroutine wird dann mit einer Feuchtigkeitscreme abgeschlossen, um die Feuchtigkeit einzuschließen und reaktive Überfettung zu vermeiden, gefolgt von einem Sonnenschutz, der unerlässlich ist, um oxidative Prozesse zu begrenzen.

Abends ist das Ziel, die Haut sanft zu reinigen und anschließend ihre nächtlichen Reparaturprozesse zu unterstützen. Das Doppelreinigung ist ideal für eine DE(+)-Haut, da sie überschüssigen Talg, umweltschädliche Partikel und Sonnenschutzfilter gründlich entfernt, ohne die Haut zu reizen. Sobald die Haut vollständig gereinigt ist, kann ein straffender Wirkstoff wie Retinol oder Peptide, können sie eingesetzt werden, um die Hautstruktur zu verbessern und die ersten Anzeichen der Hautalterung zu bekämpfen. Abschließend unterstützt eine leichte, aber regenerierende Creme die Wiederherstellung der Hautbarriere ohne die Haut zu beschweren.

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