Conseils en cas d'érythème fessier qui saigne.

Was tun bei einem wunden Windelausschlag, der blutet?

Obwohl Windeldermatitis zu Beginn keine Gefahr darstellt, kann sie sich ohne angemessene Behandlung verschlimmern und sogar bluten. Wie reagiert man in dieser Situation? Hier sind unsere Ratschläge bei Blutungen der Windeldermatitis.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 13. März 2025, aktualisiert am 13. März 2025, von Pauline, Chemieingenieurin — 4 min Lesezeit

Wie behandelt man einen wunden Windelausschlag, der blutet?

Der Windeldermatitis, oder Sitzdermatitis, ist eine Hautentzündung, die sich auf das Gesäß, die Leistengegend und die Oberschenkel konzentriert. Sie wird in der Regel durch eine längere Exposition gegenüber Feuchtigkeit, durch Reibung, die durch das Tragen von Windeln oder schlecht sitzender Unterwäsche verursacht wird, oder durch ein Allergen, beispielsweise ein Parfüm in Feuchttüchern oder Seifen, verursacht. Die Windeldermatitis zeichnet sich durch das Auftreten von Rötungen in dem betroffenen Bereich aus, die manchmal zu mehr oder weniger ausgedehnten Plaques zusammenkommen können. In einigen Fällen gehen sie mit Schuppungen, Juckreiz und Brennen einher. Obwohl sie oft Säuglinge und Kinder betrifft, ist die Windeldermatitis an sich nicht ernst. Wenn sie jedoch nicht behandelt wird, kann sie sich weiterentwickeln und schwerwiegend werden, was dann zu Bläschen, übelriechenden Sekreten und manchmal zu Blutungen führt. Diese sind natürlich nicht mit einer Blutung vergleichbar, können aber einige Tage andauern und Anlass zur Sorge geben.

Ein Windeldermatitis , die blutet, ist nicht auf die leichte Schulter zu nehmen und erfordert eine medizinische Konsultation.

Obwohl Windeldermatitis eine harmlose Erkrankung ist, die anfangs keine bekannten Gefahren birgt, gilt dies nicht für eine Dermatitis, die bereits zu Blutungen geführt hat. Dann ist es zu spät, um zu versuchen, sie selbst zu beruhigen. Bei einer blutenden Windeldermatitis haben Sie keine andere Wahl, als einen Gesundheitsfachmann zu konsultieren, um eine angemessene Behandlung zu erhalten. Dies kann ein Kinderarzt sein, wenn die blutende Windeldermatitis ein Säugling betrifft, ein Allgemeinarzt oder ein Dermatologe: Das Wichtigste ist, einen Arzt aufzusuchen.

Je nach Schwere der Entzündung des Windelausschlags kann der Arzt Dermokortikoide, wie 1% Hydrokortison, zur Reduzierung der Entzündung verschreiben, sowie lokale Antimykotika (Nystatin, Clotrimazol, Miconazol), wenn ein Verdacht auf Candidose besteht. Bei bakterieller Superinfektion kann die Anwendung eines lokalen Antibiotikums, wie Mupirocin, notwendig sein. Eine heilende und schützende Salbe auf Zinkoxidbasis wird oft empfohlen, um die Hautregeneration zu fördern und Reizungen durch den Kontakt mit Urin und Stuhl zu begrenzen.

Zusätzlich zur Behandlung ist eine strenge Hygiene unerlässlich, um die Hautregeneration zu ermöglichen und Rückfälle zu verhindern. Die von Windeldermatitis betroffene Stelle sollte daher zweimal täglich mit warmem Wasser und einem milden Reinigungsmittel, idealerweise ohne Seife oder Parfüm, gereinigt werden, um alle reizenden Substanzen zu entfernen. Diese Reinigung wird dann von einem gründlichen, aber sanften Trocknen gefolgt, indem die Haut mit einem sauberen Handtuch abgetupft wird. Natürlich sollten verschmutzte Windeln oder Unterwäsche häufig gewechselt werden, um Feuchtigkeit zu begrenzen, etwa alle zwei Stunden, und wenn möglich, ist es gut, die Haut an der Luft trocknen zu lassen, um die Heilung zu beschleunigen.

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