Répercussions du bronzage sur la peau.

Bräunung: Welche Auswirkungen hat sie auf die Haut?

Ultraviolette Strahlen stimulieren die Produktion von Vitamin D, einem notwendigen Element für die Knochenverkalkung. Sie beschleunigen auch die Produktion von Melanin, das der Haut ihren gebräunten Teint verleiht. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass diese Praxis mehr oder weniger erhebliche Auswirkungen auf die Haut haben kann.

Was ist Bräunung?

Das Bräunen ist ein natürlicher Prozess, der es der Haut ermöglicht, den schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen der Sonne standzuhalten. Biologisch gesehen produzieren Melanozyten bei einer Exposition Melanin (das Pigment, das für die braune Farbe verantwortlich ist), das an die Oberfläche der Epidermis wandert und sie färbt. Wenn die Exposition zu lang und/oder die UVB-Strahlen zu intensiv sind, weicht die Bräune einem Sonnenbrand. Es gibt auch andere Auswirkungen auf die Haut, die im Folgenden zu finden sind.

Die UVA-Strahlen, verantwortlich für die Fotoalterung.

Die UV-Strahlen der Sonne werden in drei Kategorien eingeteilt, abhängig von ihrer Wellenlänge: UVA (400-315 nm), UVB (315-280 nm) und UVC (280-100 nm). UVC sind die schädlichsten, werden jedoch glücklicherweise von der Ozonschicht gefiltert und erreichen die Erdoberfläche nicht. Im Gegensatz dazu kommen UVA und UVB mit der Epidermis in Kontakt.

Die UVA-Strahlen dringen tiefer ein als die UVB-Strahlen und erreichen die Dermis, die tiefe Hautschicht. Sie sind somit die Ursache für die "Photoalterung". Diese ist direkt mit einem Phänomen namens "oxidativer Stress" verbunden. Die UVA-Strahlen führen zur übermäßigen Bildung von freien Radikalen, die auch als reaktive Sauerstoffspezies bekannt sind. Diese Verbindungen sind aufgrund ihres einzelnen Elektrons besonders instabil und neigen dazu, mit anderen Molekülen zu reagieren, um ein Elektronenpaar zu bilden, und verursachen dann Schäden an den Zellen, der DNA und den Proteinen des Körpers. Die Alterung wird beschleunigt und Falten erscheinen auf der Hautoberfläche sowie manchmal auch Pigmentflecken.

UV-Strahlen, der Haupt-Risikofaktor für Hautkrebs.

Eine übermäßige und langanhaltende Exposition gegenüber ultravioletten Strahlen, ob natürlich oder künstlich, ist eine der Hauptursachen für Hautkrebs. Das Risiko ist für Menschen mit heller Haut und familiärer Vorgeschichte um ein Vielfaches erhöht.

Melanom ist eine invasive Form von Hautkrebs. Es bildet sich auf einem Muttermal oder auf gesunder Haut. Eine frühzeitige Erkennung verbessert die Heilungschancen. Bei Auftreten von verdächtigen Flecken sollten Sie ohne zu zögern einen Dermatologen aufsuchen.

Verwenden Sie einen Sonnenschutz, der Ihrem Hauttyp entspricht, um die schädlichen Auswirkungen der UV-Strahlen zu vermeiden.

Für einen gebräunten Teint ohne Sonnenbrand und zur Vermeidung von Risiken im Zusammenhang mit Hautkrebs ist es wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu wählen. Diese Wahl hängt vom Phototyp jedes Einzelnen ab. Nach der FITZPATRICK-Klassifikation werden Hauttypen in 6 Phototypen kategorisiert, die auf der Grundlage der Haarfarbe, des Hauttons, der Häufigkeit von Sonnenbränden und der Art der Bräunung definiert sind:

  • Phototypen I und II: SPF 50 :

    Individuen mit roten Haaren, Sommersprossen und blasser Haut (Phototyp I) sowie solche mit blonden Haaren und heller Haut (Phototyp II) sollten sich für einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50 entscheiden.

  • Phototypen III und IV: LSF 30 bis 50 :

    Individuen mit hellbraunem Hautton (Phototyp III) oder braun/hellbraunem Hautton mit leicht gebräunter Haut (Phototyp IV) sollten sich für einen Sonnenschutzfaktor von 30 oder sogar 50 entscheiden.

  • Phototypen V und VI: SPF 15 bis 30 :

    Für Mischhaut des Phototyps V oder schwarze Haut des Phototyps VI reicht ein Sonnenschutz mit einem Faktor von 15 bis 30 aus, um sich zu schützen. Um diese Krankheit zu vermeiden, ist es wichtig, sich nicht der Sonnenstrahlung auszusetzen, insbesondere zwischen 12 und 16 Uhr. Wenn Sie dies nicht vermeiden können, schützen Sie Ihre Haut effektiv mit einem Sonnenschutzmittel. Wählen Sie die geeignete Pflege basierend auf Ihrem Phototyp.

UnsereGesichtssonnenschutzcreme hat einen SPF30. Diese schützende Pflege ist angereichert mitAloe Vera, Karanjaöl undHyaluronsäure, die aus fermentiertem Weizen gewonnen wird. Die kluge Mischung dieser drei Komponenten verhindert die lichtbedingte Hautalterung und erhält gleichzeitig die Feuchtigkeit der Haut. Bonus : Ihre leichte Textur hinterlässt ein Finish ohne weiße Spuren, nicht klebrig und nicht glänzend. Bei längerer Exposition (bei ausgedehnten Wanderungen, am Meer usw.) wird eine regelmäßige Anwendung empfohlen, etwaalle 2 Stunden.

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