Neue Pflege T34: Lässt die Haut sofort strahlen

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Répercussions du bronzage sur la peau.

Sonnenstrahlen: Welche Auswirkungen haben sie auf die Haut?

Ultraviolette Strahlen der Sonne regen die Produktion von Vitamin D an, das für die Verkalkung der Knochen benötigt wird. In der Sonne liegen beschleunigt auch die Produktion von Melanin, das der Haut ihren gebräunten Teint verleiht. Es ist jedoch wichtig, sich vor Augen zu halten, dass diese Praxis starke Auswirkungen auf die Haut haben kann und ihr sogar schadet.

Was ist Bräunung?

Bräune ist ein natürlicher Prozess, der es der Haut ermöglicht, den schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen (UV) zu widerstehen. Auf biologischer Ebene produzieren die Melanozyten bei Sonneneinstrahlung Melanin (das Pigment, das für die braune Farbe verantwortlich ist), das an die Oberfläche der Epidermis wandert und sie färbt. Wenn die Sonnenbestrahlung zu lange andauert und/oder die UVB-Strahlen zu intensiv sind, wird die Bräune durch einen Sonnenbrand ersetzt. Es gibt aber auch noch andere Auswirkungen auf die Haut, die im Folgenden beschrieben werden.

UVA-Strahlen sind für die Photoalterung verantwortlich.

Die UV-Strahlen der Sonne werden nach ihrer Wellenlänge in drei Kategorien eingeteilt: UVA (400–315 nm), UVB (315–280 nm) und UVC (280–100 nm). UVC ist am schädlichsten, wird aber glücklicherweise durch die Ozonschicht gefiltert und erreicht die Erdoberfläche nicht. UVA- und UVB-Strahlen der Sonne hingegen kommen mit der Haut in Kontakt.

UVA-Strahlen dringen weiter ein als UVB-Strahlen und erreichen die Dermis, die tiefste Schicht der Haut. Sie sind die Ursache für die „Photoalterung“. Die Hautalterung steht in direktem Zusammenhang mit einem Phänomen, das als „oxidativer Stress“ bezeichnet wird. UVA-Strahlen führen zu einer übermäßigen Bildung von freien Radikalen, die auch als reaktive Sauerstoffspezies bekannt sind. Diese aufgrund ihres einzelnen Elektrons besonders instabilen Verbindungen neigen dazu, mit anderen Molekülen zu reagieren, um ein Elektronenpaar zu bilden. Dies schadet den Zellen, der DNA und den Proteinen des Körpers. Der Alterungsprozess wird beschleunigt und es entstehen Falten auf der Hautoberfläche sowie manchmal auch Pigmentflecken.

UV-Strahlen sind der größte Risikofaktor für Hautkrebs.

Eine lange und übermäßige Exposition gegenüber natürlichen oder künstlichen ultravioletten Strahlen ist eine der Hauptursachen für Hautkrebs. Für Menschen mit heller Haut und einer familiären Vorgeschichte ist das Risiko zehnmal höher.

Das Melanom ist eine invasive Form von Hautkrebs. Es bildet sich auf einem Muttermal oder auf gesunder Haut. Eine Früherkennung verbessert die Heilungschancen. Sobald verdächtige Flecken auftreten, sollten Sie umgehend einen Hautarzt aufsuchen.

Verwenden Sie einen auf Ihren Phototyp abgestimmten Schutz, um die schädlichen Auswirkungen der Sonnenstrahlen zu vermeiden.

Wenn Sie für eine gebräunte Haut in der Sonne liegen möchten, ohne Sonnenbrand zu bekommen ist es wichtig, den richtigen Sonnenschutz zu wählen, um damit auch Hautkrebsrisiken zu vermeiden. Diese Wahl hängt vom Phototyp des Einzelnen ab. Nach der FITZPATRICK-Klassifikation wird die Haut in 6 Phototypen kategorisiert, die anhand von Haarfarbe, Hautton, Häufigkeit von Sonnenbränden und Bräunungstyp definiert werden:

  • Phototypen I und II: LSF50:

Personen mit rotem Haar, Sommersprossen und blasser Haut (Phototyp I) und Personen mit blondem Haar und heller Haut (Phototyp II) sollten sich für einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50 entscheiden.

  • Phototypen III und IV: LSF30 bis 50:

Kastanienbraune Menschen mit heller Haut (Phototyp III) oder braun/kastanienbraune Menschen mit leicht matter Haut (Phototyp IV) sollten einen Lichtschutzfaktor von 30 oder sogar 50 wählen.

  • Phototypen V und VI: LSF15 bis 30:

Für Mischhaut mit dem Phototyp V oder schwarze Haut mit dem Phototyp VI reicht ein Sonnenschutzfaktor von 15 bis 30 aus, um sich zu schützen. Um diese Krankheit zu vermeiden, ist es wichtig, dass Sie sich nicht den Sonnenstrahlen aussetzen, insbesondere nicht zwischen 12 und 16 Uhr. Wenn Sie dies nicht vermeiden können, schützen Sie Ihre Haut wirksam mit einem Sonnenschutzmittel. Orientieren Sie sich bei der Wahl der richtigen Pflege an Ihrem Phototyp.


Unsere Sonnencreme für das Gesicht hat einen LSF30. Diese schützende Pflege ist mit Aloe Vera, Karanjaöl und Hyaluronsäure aus fermentiertem Weizen angereichert. Die geschickte Mischung dieser drei Komponenten beugt der Lichtalterung vor und bewahrt gleichzeitig den Feuchtigkeitsgehalt der Haut. Bonus: Die leichte Textur hinterlässt ein Finish ohne weiße Streifen nicht klebrig und nicht glänzend. Eine regelmäßige Anwendung wird bei längerer Sonneneinstrahlung (beim Wandern, am Meer usw.) empfohlen, etwa alle 2 Stunden.

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