Das tägliche Auftragen einer Gesichtscreme mit Lichtschutzfaktor ist zu einer weit verbreiteten Praxis geworden. Sonnenschutz sollte sowohl an sonnigen als auch an bewölkten Tagen aufgetragen werden. Warum sollten Sie unbedingt Produkte mit Lichtschutzfaktor in Ihre Hautpflege integrieren, egal bei welchem Wetter? Warum ist die Sonne so gefährlich für unsere Haut?
Die Bedeutung der Integration eines Lichtschutzfaktors in Ihre Hautpflegeroutine.
Warum sollte man sich vor der Sonne schützen?
Die Sonne sendet elektromagnetische Wellen aus, die je nach Wellenlänge in verschiedene Kategorien eingeteilt werden können: für das Auge unsichtbares Ultraviolett (UV) (100 bis 400 nm), sichtbares Licht (400 bis 700 nm) und Infrarot (700 nm bis 1.000).μm). Innerhalb der UV-Klasse gibt es drei Unterkategorien: UVA (315–400 nm), UVB (280–315 nm) und UVC (100 nm–280 nm). UVC-Strahlen, die stärksten, sind die einzigen, die uns nicht erreichen. Tatsächlich werden sie direkt von der Ozonschicht gestoppt.
Bei den anderen UV-Strahlen entsprechen 5 % UVB. Sie sindverantwortlich für die Bräunung der Haut aber auch fürSonnenbrand, Verbrennungen und die meisten Hautkrebsarten. Sie haben die Fähigkeit, die Epidermis zu durchdringen. In der Epidermis aktivieren sie die Synthese von Melanin, das für die Hautfarbe verantwortliche Pigment. Bräunen ist demnach einfach ein Abwehrmechanismus, um sich vor der Sonne zu schützen.
Die Intensität der UVB-Strahlen hängt von mehreren Parametern ab: Je näher der Sommer rückt, je mehr wir uns zwischen 11 und 15 Uhr der Sonne aussetzen, je näher wir uns am Äquator und in der Höhe befinden, desto intensiver und gefährlicher ist die Sonnenstrahlung.
Die restlichen 95 % sind UVA. Sie haben die Fähigkeit, tiefer einzudringen und die Dermis zu erreichen. Hier können sie erhebliche Schäden anrichten, indem sie direkt die vorhandenen Bestandteile verändern, nämlich die Kollagen- und Elastinfasern, die für die Festigkeit und Elastizität der Haut verantwortlich sind. Sie können auch genetische Mutationen in der DNA von Zellen verursachen und somit schließlich deren Tod verursachen. Mit anderen Worten, UVA könnenzu vorzeitiger Hautalterung führenund zur Bildung vonPigmentflecken, Elastizitätsverlust, Dehydrierung und das Auftreten von feinen Linien und Fältchen.UVA-Strahlen sind zu jeder Tageszeit vorhanden, sowohl im Sommer als auch im Winter, und können im Gegensatz zu UVB-Strahlen sogar durch Fenster dringen. Deshalb ist es ratsam, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, um sich so gut wie möglich vor UV-Strahlen zu schützen.
Wie schützt man sich effektiv?
Tatsächlich ist der schlimmste Feind unserer Haut die Sonne. Es beschleunigt die Hautalterung und trägt zur Entstehung von Krebs bei. Längere und wiederholte Sonneneinstrahlung ist immer riskant. Deshalb ist es wichtig, sich jederzeit zu schützen, indem Sie ein Produkt mit einemLichtschutzfaktor (LSF) anwenden, besonders in den exponiertesten Bereichen.
Zwar hat die Sonne auchpositive Wirkungen für den Menschen(Antidepressivum, Vitamin-D-Synthese usw.), aber gleichzeitig auch gewaltige negative Wirkungen (Photodermatose, lichtbedingte Alterung, Photokarzinogenese), die durch UVA- und UVB-Strahlen auf der Haut verursacht werden. TragenSonnencreme,constitue ainsi un moyen de photoprotection pour la peau. En effet, sa fonction est de protéger la peau des effets nuisibles du rayonnement solaire. Son efficacité repose sur les filtres ultraviolets qui peuvent contenir : les composés organiques/chimiques et les composés minéraux/physiques. Les filtres minéraux/die auf dem Körper aufgetragen wird,wirkt durch die Spiegelung und Streuung der UV-Strahlen,, alors que les filtres organiques/chemische Sonnencreme wirktdurch die Absorption von UV-Strahlen.
Was die Sonne betrifft reagieren wir sehr unterschiedlich. Abhängig von unserem Fototyp sind unsere Reaktionen auf Sonneneinstrahlung verschieden. Typischerweise ist dunkle Haut (Hauttyp 6) weniger anfällig für Sonnenbrand, während sehr helle Haut (Hauttyp 1) empfindlicher und anfälliger ist. Unabhängig von Ihrem Hauttyp sollten Sie jedoch immer einen Sonnenschutz auftragen. Doch auch wenn Sonnenschutz eine wichtige Rolle bei der Schutzstrategie spielt, ist es wichtig, bestimmte Vorkehrungen zu treffen, um die Risiken zu reduzieren:
Reduzieren Sie die Sonnenexposition, insbesondere während der heißesten Stunden des Tages, d. h. zwischen 11 und 15 Uhr;
Sie eine Sonnenbrille, einen Hut und lange Kleidung;
Die Sonnencreme sollte alle 2 Stunden erneut aufgetragen werden;
Denken Sie daran, auch an bewölkten Tagen täglich Sonnencreme aufzutragen, um der Hautalterung vorzubeugen.
Quellen
BUABBAS H. & al. Photoprotection: clothing and glass. Dermatologic Clinics (2014).
WHITEMAN D. & al. Cancers in Australia attributable to exposure to solar ultraviolet radiation and prevented by regular sunscreen use. Australian and New Zealand Journal of Public Health (2015).
LIM H. W. & al. Sunscreens: An update. American Journal of Clinical Dermatology (2017).
LINOS E. & al. Sunscreens, cancer, and protecting our planet. The Lancet Planetary Health (2018).
WHITEMAN D. C. & al. How many melanomas might be prevented if more people applied sunscreen regularly ? British Journal of Dermatology (2018).
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