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Solutions eczéma hiver.

Wie begegnet man der Kälte mit einer zu Ekzemen neigenden Haut?

Ekzem ist eine Hauterkrankung, die die Haut rot, trocken, gereizt und entzündet im betroffenen Bereich macht und die gelegentlich oder chronisch auftreten kann. Kalte Luft, Wind und eine Abnahme der Luftfeuchtigkeit im Winter tragen dazu bei, dass Symptomausbrüche bei einigen Menschen mit Ekzem häufiger auftreten. Hier sind einige Maßnahmen, die Ihnen helfen können, die Winterzeit ohne die Unannehmlichkeiten von Ekzem zu überstehen oder Ihren Ekzem-Ausbruch, der bei kaltem Wetter auftritt, zu reduzieren.

Rat Nr. 1: Die Haut unmittelbar nach dem Duschen hydratisieren.

Im Winter benötigt die Haut zusätzliche Aufmerksamkeit in Bezug auf die Feuchtigkeitsversorgung, insbesondere bei Haut, die zu Ekzemen neigt. Im Winter wird empfohlen, direkt nach dem Duschen eine dicke Feuchtigkeitscreme aufzutragen, um die Feuchtigkeit zu speichern, während Ihre Haut noch feucht ist. Darüber hinaus sollten Sie besonders auf empfindliche Hautbereiche achten, die der Exposition ausgesetzt sind, wie Hände und Gesicht, wenn Sie nach draußen gehen.

Während dieser Jahreszeit sollten Sie zu einem anderen Emollient wechseln, um Ihnen bei der Bekämpfung der austrocknenden Auswirkungen der Wetterbedingungen zu helfen, wie eine Salbe, die sehr effektiv darin ist, Wasser in der Haut zu speichern, oder eine feuchtigkeitsspendende Creme, die Wasser aus der Dermis in die Epidermis zieht.

Während der Wintermonate kann es notwendig sein, Ihre Haut in regelmäßigen Abständen zu befeuchten, mehr als einmal pro Tag.

Rat Nr. 2: Vermeiden Sie parfümierte Lotionen und Waschmittel.

Bestimmte kosmetische Inhaltsstoffe können Auslöser sein, die Ekzeme verschlimmern. Halten Sie sich an Produkte ohne Duftstoffe, ohne ätherische Öle, ohne Alkohol und hypoallergen.

Rat Nr. 3: Vermeiden Sie lange, heiße Bäder.

Nach den kalten Wintertagen gibt es manchmal nichts Besseres, als sich in einem heißen Bad zu entspannen. Allerdings neigt heißes Wasser dazu, die Haut auszutrocknen und Entzündungen zu verursachen, indem es den schützenden Hydrolipidfilm auf der Hautoberfläche entfernt. Es ist daher eher ratsam, sich fürlauwarme Duschen von kurzer Dauer (5 bis 10 Minuten) zu entscheiden.

Rat Nr. 4: Halten Sie die Räume auf einer gleichmäßigen Temperatur und mit einer korrekten Luftfeuchtigkeit.

Obwohl das Heizsystem dazu beiträgt, uns warm zu halten, entfernt es auch die Feuchtigkeit aus der Luft. Diese trockene Luft (<40%) kann die Haut beeinträchtigen, indem sie den Wassergehalt in der Haut reduziert. Um diesen austrocknenden Effekt zu verhindern und optimale Feuchtigkeitsniveaus in der Umgebungsluft während der Wintermonate zu erhalten, können Sie einen Luftbefeuchter installieren.

Ebenso sinkt draußen, wenn die Temperaturen fallen, die relative Luftfeuchtigkeit.

Ebenso ist es nicht notwendig, die Räume zu überheizen. Eine ideale Raumtemperatur von 18°C sollte beibehalten werden. Vermeiden Sie es auch, zu nahe an einer Wärmequelle zu sitzen, wie Kaminen, Öfen und Heizkörpern. Dies könnte die Rötungen verschlimmern.

Rat Nr. 5: Lüften Sie Ihr Zuhause.

Obwohl es verlockend sein mag, die Fenster während der Wintermonate geschlossen zu halten, um die Wärme zu bewahren, bedeutet das unzureichende Lüften der Räume, dass Hausstaubmilben, deren Ausscheidungen ein häufiger Auslöser bei Menschen mit Ekzemen sind, ideale Bedingungen zum Gedeihen haben. Eine unzureichende Belüftung kann auch das Wachstum von Schimmel in Küchen und Badezimmern fördern, was wiederum einen Ekzem-Schub auslösen kann. Ein Tipp: Denken Sie daran, Ihre Fenster jeden Tag zu öffnen.

Rat Nr. 6: Decken Sie sich so viel wie möglich ab, wenn Sie ausgehen.

Draußen ist es unerlässlich, die Haut mit warmen Kleidungsstücken, Handschuhen und einem Schal zu schützen, um jeglicher direkten Exposition gegenüber Kälte und Wind zu vermeiden, insbesondere die Hände und das Gesicht, die am häufigsten der kalten und trockenen Luft ausgesetzt sind.

Andererseits kann die Exposition gegenüber kalter und trockener Luft sicherlich einen Ekzemausbruch verursachen, aber sich zu warm anzuziehen ist auch nicht die Lösung. Das Tragen mehrerer Kleidungsschichten kann dazu führen, dass Sie schwitzen. Feuchte und schwitzige Kleidung auf der Haut kann jedoch auch Ekzeme austrocknen und reizen.

Rat Nr. 7: Vermeiden Sie irritierende Textilmaterialien.

Wolle, Polyester, Nylon... diese rauen Materialien können zu Ekzema-Ausbrüchen führen und die bereits gereizte Haut weiter irritieren. Wählen Sie stattdessen weiche Stoffe und stellen Sie sicher, dass die Elemente, die direkt mit Ihrer Haut in Berührung kommen, wie Unterwäsche, Nachtwäsche, Bettwäsche, Strumpfhosen und Socken, so nah wie möglich an 100% Baumwolle sind.

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