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Astuces pour éviter les coups de soleil.

Sonnenbrand vermeiden: Unsere Tipps.

Rote Haut, Blasen, Juckreiz... ein Sonnenbrand zeigt sich durch verschiedene Symptome. Diese mehr oder weniger oberflächliche Verbrennung tritt auf, nachdem die Haut der Sonne ausgesetzt war, ohne durch eine Sonnenpflege geschützt zu sein oder wenn der Schutzfaktor zu niedrig war. Hier finden Sie unsere Tipps, um Sonnenbrand zu vermeiden.

1. Verwenden Sie einen geeigneten Sonnenschutz.

Wählen Sie den Schutzfaktor (IP oder SPF auf Englisch) entsprechend Ihrem Phototyp, also der Empfindlichkeit Ihrer Haut gegenüber ultravioletter Strahlung. Der SPF (Sun Protector Factor) ist ein Index, der das Schutzniveau einer Sonnenpflege darstellt. Je höher er ist, desto höher ist die Photoprotektion. Dieser Index misst die Fähigkeit, UV-Strahlen zu blockieren. Gemäß der FITZPATRICK-Klassifikation werden die Hauttypen in 6 Phototypen eingeteilt, die anhand der Haarfarbe, des Hauttons, der Häufigkeit von Sonnenbränden und der Art der Bräunung definiert sind:

  • Phototypen I und II: SPF 50:

    Individuen mit roten Haaren, Sommersprossen und einem blassen Teint (Phototyp I) sowie solche mit blonden Haaren und heller Haut (Phototyp II) sollten sich für einen Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 50 entscheiden.

  • Phototypen III und IV: SPF 30 bis 50:

    Individuen mit hellbraunem Hautton (Phototyp III) oder braun/hellbraunem Hautton mit leicht gebräunter Haut (Phototyp IV) sollten sich für einen Sonnenschutzfaktor von 30 oder sogar 50 entscheiden.

  • Phototypen V und VI: LSF 15 bis 30:

    Für Mischhaut des Phototyps V oder schwarze Haut des Phototyps VI reicht ein Sonnenschutz mit einem Faktor von 15 bis 30 aus, um sich zu schützen.

Die Phototypen III, IV, V und VI können daher unsere Gesichtssonnenschutzcreme SPF30 verwenden. Sie ist angereichert mit Aloe Vera, Karanjaöl und Hyaluronsäure, die aus fermentiertem Weizen stammt. Die kluge Mischung dieser drei Komponenten schützt die Haut vor UV-Strahlen und erhält gleichzeitig ihre Feuchtigkeit.

Bonus : Seine leichte Textur hinterlässt ein Finish ohne weiße Spuren, nicht klebrig und nicht glänzend.

2. Sich schrittweise der Sonne aussetzen.

Ein vernünftiges und schrittweises Sonnenbad fördert die Verdickung der Haut, was einen ersten Schutz gegen Sonnenstrahlen darstellt. Anders ausgedrückt, indem man sich allmählich der Sonne aussetzt, hat die Haut Zeit, sich an die UV-Strahlen anzupassen und die Melanogenese einzuleiten, das heißt denkomplexen Prozess, bei dem das Pigment Melanin in den Melanosomen durch die Melanozyten produziert wird.

Ein paar Minuten Sonnenbaden reichen aus, um die Sitzung zu beginnen. Verlängern Sie die Expositionszeit im Laufe der Tage.

3. Nicht zwischen 12 und 16 Uhr der Sonne aussetzen.

Zu diesen Zeiten erreichen die UV-Strahlen ihre maximale Intensität, die Strahlung ist sehr stark und sie sind besonders schädlich.

4. Sich bedecken, um sich zu schützen.

Um sich vor Sonnenstrahlen zu schützen, zum Beispiel am Strand, wird auch das Tragen von T-Shirts oder anderen lockeren Kleidungsstücken empfohlen. Darüber hinaus sollten Sie einen breitkrempigen Hut tragen, um Ihren Kopf, Ihr Gesicht und Ihre Schultern zu schützen.

5. Keine photosensibilisierenden Pflegeprodukte auftragen.

Einige in kosmetischen Pflegeprodukten enthaltene Moleküle sind photosensibilisierend: sie erhöhen die Empfindlichkeit der Haut gegenüber den UV-Strahlen der Sonne. Achten Sie daher darauf, diese Verbindungen nicht vor einer Sonneneinstrahlung aufzutragen: Zitronenextrakt, A.H.A. (Glykolsäure, Milchsäure, Kojisäure...), Retinol, bestimmte synthetische Düfte.

Quelle

  • MUKHTAR H. & al. MikroRNAs in der Hautreaktion auf UV-Strahlung. Aktuelle Medikamentenziele (2013).

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