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Leberflecken: die ersten Anzeichen von Hautkrebs?

Leberflecken sind normalerweise harmlos und ungefährlich. Manchmal können sie jedoch auf Hautkrebs hinweisen. Wie erkennt man eine präkanzeröse Läsion von einem einfachen Leberfleck? Erfahren Sie es hier.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 26. März 2025, aktualisiert am 26. März 2025, von Pauline, Chemieingenieurin — 5 min Lesezeit

Leberfleck und Hautkrebs: Was ist die Verbindung?

Das Muttermal, oder Nävus, ist ein flacher oder erhabener Fleck auf der Oberfläche der Epidermis. Es hat oft eine abgerundete Form und eine gleichmäßige Kontur. Ein Muttermal kann eine braune, schwarze, blaue oder graue Farbe haben und ist völlig schmerzfrei. Es bildet sich durch eine Anhäufung von Melanozyten, den Zellen, die in der Basalschicht produziert werden, um die Haut vor den UV-Strahlen der Sonne zu schützen. Die Muttermale sind meist das Ergebnis von wiederholter und längerer Sonneneinstrahlung, obwohl es auch angeborene Nävi gibt, die bereits bei der Geburt vorhanden sind.

Die Leberflecken werden als gutartige Tumoren angesehen, die es wichtig ist zu überwachen.

≈ 20%

Melanome entwickeln sich durch die Degeneration eines Muttermals.

≈ 1 / 100 000

Leberfleck entwickelt sich zu Melanom.

Tatsächlich können einige Muttermale zu Melanomen werden, einer Form von Hautkrebs. Es ist wichtig, Melanome von anderen Hautkrebsarten wie Basalzellkarzinomen und Plattenepithelkarzinomen zu unterscheiden. Das Melanom ist das aggressivste und entwickelt sich aus den Melanozyten. Es ist oft mit starker UV-Strahlung verbunden und kann sich schnell ausbreiten und tödlich sein, wenn es nicht in einem frühen Stadium erkannt wird. Das Basalzellkarzinom ist der häufigste Hautkrebs, der sich aus den Basalzellen der Epidermis bildet, und obwohl es normalerweise lokalisiert ist, kann es zu Verformungen oder Funktionsverlusten von Organen führen. Schließlich kann sich das Plattenepithelkarzinom, das sich ebenfalls aus den Keratinozyten entwickelt, ausbreiten, wenn es nicht richtig behandelt wird.

Sind Muttermale Vorboten eines Melanoms?

Obwohl ein Muttermal sich in ein Melanom verwandeln kann, stellt es nicht unbedingt ein Vorzeichen für Hautkrebs dar. Dennoch sollten bestimmte Veränderungen alarmieren und eine dermatologische Konsultation erfordern.

Eines der ersten beunruhigenden Anzeichen ist eine Veränderung der Form oder Farbe. Wenn ein Muttermal unregelmäßig wird oder seine Farbe ändert, könnte dies bedeuten, dass sich ein Melanom bildet. Ebenso sollte ein Nävus, der schnell wächst oder einen Durchmesser von mehr als 6 mm erreicht, genau beobachtet werden. Die Textur des Muttermals ist ebenfalls ein Indikator. Wenn die Oberfläche rau wird, eine Kruste oder ein Ausfluss auftritt, könnte dies bedeuten, dass sich die Hautzellen verändern. Schmerzen oder Juckreiz zu verspüren, ist ein weiteres Warnsignal. Im Allgemeinen sind gutartige Muttermale stabil, daher ist jede Veränderung ein Faktor, der bei der Bekämpfung von Melanomen berücksichtigt werden sollte.

Eine der einfachsten und effektivsten Methoden, um festzustellen, ob ein Leberfleck sich zu einem Melanom entwickelt, besteht darin, sich auf die ABCDE-Methode zu beziehen , die hilft, Anzeichen von Malignität zu identifizieren. Dieses System basiert auf der Beobachtung von fünf Kriterien: Asymmetrie, unregelmäßige Ränder, heterogene Farbe, Durchmesser größer als 6 mm und die Entwicklung des Leberflecks im Laufe der Zeit. Ein Leberfleck, der eines dieser Anzeichen aufweist, muss unbedingt von einem Dermatologen untersucht werden. Bei Verdacht auf ein Melanom wird eine Dermatoskopie durchgeführt, um die Struktur des Nävus zu analysieren. Wenn nötig, wird eine Biopsie durchgeführt, um eine Melanom-Diagnose zu bestätigen oder zu widerlegen.

Quellen

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