Bain de mer et piscine : faut-il se laver les cheveux tous les jours en été ?

Baden im Meer und im Schwimmbad: Muss man sich im Sommer jeden Tag die Haare waschen?

Wer an Sommer denkt, denkt an Baden am Strand und an Tage im Schwimmbad. Das Meer und der Pool haben schlechte Einflüsse auf das Haar. Um Chlor und Salz aus dem Haar zu entfernen, neigen viele dazu, es jeden Tag zu waschen. In diesem Artikel erfahren Sie, ob das tägliche Haarewaschen notwendig ist.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 19. Mai 2022, aktualisiert am 4. März 2024, von Sandrine, Wissenschaftliche Redakteurin — 5 min Lesezeit

Auswirkungen von Meerwasser auf das Haar.

Meerwasser hat aufgrund seiner hohen Salzkonzentration einen alkalischen pH-Wert um 8. Eine gesunde Kopfhaut hat dagegen einen sauren pH-Wert um 5,5. Der saure pH-Wert der Kopfhaut verleiht ihr eine Schutzfunktion, den sogenannten Säureschutzmantel. Beim Baden im Meer verändert sich der pH-Wert der Kopfhaut, was zu einer Sensibilisierung der Kopfhaut führen kann. Die Kopfhaut kann austrocknen und das Risiko von Kopfhauterkrankungen (Dermatitis usw.) steigt. Das Meerwasser entzieht der Haarfaser die Nährstoffe, wodurch sich die Schichten auf der Kutikula anheben und ihre Schutzfunktion nicht mehr erfüllen können. Dadurch wird das Haar spröde und rau.

Auswirkungen von Chlorwasser auf das Haar.

Das Chlor im Schwimmbadwasser hat nicht nur negative Auswirkungen auf die Haut, sondern auch auf die Haare. Denn ebenso wie Meerwasser schädigt Chlorwasser die Haarfaser und trocknet die Kopfhaut aus. Das Haar ist anfällig für äußere Einflüsse und wird spröde und rau.


Außerdem verfälscht Chlor die natürliche Haarfarbe: Dunkles Haar kann aufgehellt werden und blondes Haar könnte einen Grünstich bekommen. Bei häufigem Schwimmen schwächt Chlor die Hornschicht der Kopfhaut, was zu Reizungen, Trockenheit und Austrocknung führt.

Muss ich mein Haar jeden Tag waschen?

Für den Fall, dass Ihr Haar dank einer Badekappe oder einer Hochsteckfrisur nicht mit Meer- oder Chlorwasser in Berührung kommt, ist das Haarewaschen nicht notwendig. Wenn Ihr Haar hingegen mit Meer- oder Chlorwasser in Berührung kommt, ist das Waschen unerlässlich, um Ihre Haargesundheit zu erhalten.


Hinweis: Auch wenn Ihr Haar täglich mit Meer- oder Chlorwasser in Berührung kommt, müssen Sie es täglich waschen!

Die Haarroutine, die Sie nach dem Schwimmen anwenden sollten.

Nach einem Bad im Chlor- oder Meerwasser ist ein Gang unter die Dusche unerlässlich, um das Salzwasser oder Chlor aus dem Haar zu entfernen und den Sand, der sich darin festgesetzt hat, zu entfernen. Wenn Sie beim Duschen feuchtigkeitsspendende und rückfettende Produkte verwenden, wird die Hautbarriere auf der Kopfhaut wieder ins Gleichgewicht gebracht und die Cuticula des Haares wieder zusammengefügt.

Denken Sie also daran, Ihre Haare nach dem Schwimmen im Meer oder im Pool systematisch mit klarem Wasser zu spülen. Anschließend sollten Sie sich für unser Nährstoffshampoo entscheiden, das Ihr Haar reinigt und gleichzeitig Feuchtigkeit spendet und die Kopfhaut beruhigt. Es besteht zu 1% aus einem Biolipid-Komplex und Kamelienöl (INCI: Camellia Oleifera Seed Oil), die den Lipidgehalt in der Hornschicht wieder ins Gleichgewicht bringen. Außerdem enthält es Aloe vera (INCI: Aloe Barbadensis Leaf Juice), die die Kopfhaut mit Feuchtigkeit versorgt und beruhigt.

Fahren Sie mit der Anwendung unserer reparierenden Haarmaske fort, die biomimetische Ceramide (INCI: Hydrolyzed Sweet Almond Protein), Mangobutter (INCI: Mangifera Indica Seed Butter) und Avocadoöl (INCI: Persea Gratissima Oil) enthält, die den Zusammenhalt der Kutikula wiederherstellen helfen. Die Schuppen werden aufgefüllt, die Kutikula geglättet und der Kortex besser geschützt.


Wenn Ihr Haar trocken ist, können Sie ein Öl verwenden. Es besteht aus mehreren synergistisch wirkenden Pflanzenölen, die die Gesundheit der Haarfaser und das allgemeine Erscheinungsbild des Haares verbessern. Das darin enthaltene Hemisqualan hilft, die Schuppenschicht des Haares zu schließen und es so vor äußeren Schäden zu schützen.

Source :

  • PIERARD G. E. & al. Les cheveux et leur environnement. Revue Médicale de Liège (2015).

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