Neue Pflege T34: Lässt die Haut sofort strahlen

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Wie wähle ich meine Self-Tanning-Drops richtig aus?

Selbstbräuner verleihen der Haut eine gebräunte Farbe, ohne dass Sie sich der Sonne aussetzen müssen. Auf dem Beauty-Markt sind heute zahlreiche Formen erhältlich. Hier finden Sie unsere Tipps zur optimalen Auswahl von Bräunungstropfen.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 17. August 2023, von Sandrine, Wissenschaftliche Redakteurin — 4 min Lesezeit

Selbstbräuner-Tropfen, wie funktionieren sie?

Self-Tanning-Drops gehören zu einer größeren Kategorie von Selbstbräunungsprodukten. Es gibt nämlich auch Cremes, Sprays, Milch und Gele. Diese Art von Pflegeprodukten verleiht eine gleichmäßige Bräune, die einer Sonnenbräune ähnelt, ohne dass Sie sich mehrere Stunden der Sonne aussetzen müssen. Durch das Anwenden von Selbstbräunern können Sie die schädlichen Auswirkungen von UV-Strahlen wie Sonnenbrand, Anzeichen vorzeitiger Hautalterung (Falten, Fältchen, schlaffe Haut …) oder Hautunreinheiten (Pigmentflecken, Pickel …) vermeiden.

Selbstbräuner enthalten in der Regel einen Bräunungswirkstoff namens Dihydroxyaceton (DHA). Die DHA-Moleküle reagieren mit Aminen, Peptiden und Aminosäuren in der oberen Hautschicht und bilden Pigmente, die Melanoidine, die für die braune Färbung der Haut verantwortlich sind. Die Wirkungsweise von Selbstbräunern beruht somit auf der Maillard-Reaktion. Dennoch verblasst diese Farbe allmählich und verschwindet nach 5 bis 7 Tagen vollständig. Dies ist auf die häufige Erneuerung der Hornschicht zurückzuführen (natürlicher Abschuppungsprozess).

Beachten Sie, dass DHA sowohl pflanzlichen als auch synthetischen Ursprungs sein kann. Wir empfehlen Ihnen, Selbstbräuner-Tropfen anzuwenden, der DHA natürlichen Ursprungs enthält, das in der Regel durch ein biotechnologisches Verfahren aus Rübenwurzeln gewonnen wird.

Wie wähle ich meinen Selbstbräuner aus?

Beim Kauf von Bräunungstropfen sollten Sie einen Farbton wählen, der Ihrer Hautfarbe ähnelt, um ein möglichst natürliches Finish zu erzielen. Tragen Sie daher vorab eine kleine Menge des Produkts auf Ihr Handgelenk oder Ihren Handrücken auf, um sicherzustellen, dass es nicht zu dunkel ist oder dass Sie keine Hautreaktion entwickeln.

Self-Tanning-Drops werden in der Regel in drei Farbtöne unterteilt: hell, mittel und dunkel. Der Unterschied zwischen diesen drei Kategorien liegt in der Menge an DHA, die in der jeweiligen Pflege enthalten ist. Selbstbräunungsprodukte für helle Haut enthalten zwischen 1 und 3 % DHA, während Produkte für dunklere Hauttypen in der Regel eine Konzentration von mehr als 5 % aufweisen. In jedem Fall darf die Konzentration aufgrund der geltenden Vorschriften nicht mehr als 10 % betragen.

Es gibt sowohl klassische Selbstbräuner als auch sogenannte progressive Selbstbräuner. Ein klassischer Selbstbräuner ist eher für dunklere Hauttypen geeignet, die ihre Haut schneller, d. h. innerhalb weniger Stunden, braun werden lassen möchten. Im Gegensatz dazu wirkt ein progressiver Selbstbräuner langsam. Diese Art von Selbstbräuner wurde für helle Haut entwickelt, d. h. für die Fototypen I und II nach der FITZPATRICK-Skala.

Hinweis: Empfindliche Haut sollte eine Selbstbräuner ohne Duftstoffe anwenden, um das Risiko von Allergien zu vermeiden.

Die Bräunungstropfen von Typology.

Die Self-Tanning-Drops mit 10 % DHA und Johannisbrotextrakt hebt den Teint bereits 12 Stunden nach dem ersten Auftragen an und sorgt für einen allmählichen Effekt. Das im Serum enthaltene Johannisbrotextrakt sorgt dafür, dass der Glow länger erhalten bleibt. Im Gegensatz zu chemischen Selbstbräunern erzeugt dieses Serum keine künstliche Orangefärbung.

Achtung: Unsere Self-Tanning-Drops schützen nicht vor den UV-Strahlen der Sonne und sind kein Ersatz für eine Sonnencreme! Achten Sie darauf, dass Sie sich vor dem Sonnenbad mit einer Breitband-Sonnencreme vor UV-Strahlen schützen.

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