Comment éviter les boutons après le rasage de la barbe ?

Wie kann ich Rasierpickel nach der Bartrasur vermeiden?

Pickel nach der Rasur sind eine häufige Unannehmlichkeit, die den Betroffenen einige Unannehmlichkeiten bereiten können. Sie treten bei 60–80 % der Menschen mit dunkler oder schwarzer Haut auf, während sie bei Menschen mit weißer Haut nur 15–20 % betreffen. Wie kann man Rasierpickel vermeiden? Typology gibt Ihnen Expertenratschläge.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 23. Mai 2022, aktualisiert am 2. Oktober 2024, von Maylis, Chemieingenieurin — 6 min Lesezeit

Pickel nach Rasur – kurze Erläuterung.

Pickel und Beulen nach der Rasur sind entzündliche Reaktionen, die mit dem erneuten Eindringen von Haaren in die Haut zusammenhängen: Man spricht von eingewachsenen Haaren oder Follikulitis (Entzündung des Haarfollikels). Im Bereich des Bartes tragen diese Beschwerden den medizinischen Namen Pseudofollikulitis des Bartes (PFB). PFB wird manchmal von Schmerzen, dunklerer Haut aufgrund einer übermäßigen und örtlich begrenzten Melaninsekretion und kleinen Papeln (feste, runde Erhebungen) begleitet, die sich zu Pusteln (mit Eiter gefüllte, blasenähnliche Läsionen) entwickeln können.

Obwohl jeder, der sich rasiert, Pickel entwickeln kann, sind afroamerikanische Männer häufiger davon betroffen. Tatsächlich leiden laut einer Studie zwischen 45 und 85 % der afroamerikanischen Männer an PFB. Darüber hinaus sind auch Personen hispanischen Ursprungs und Menschen mit lockigem Haar häufiger von Rasierpickeln betroffen.

Vorsicht! Wenn die Pickel im Bartbereich stark ausgeprägt sind, sollten Sie einen Dermatologen aufsuchen. PFB kann nämlich mit der Bartflechte (Tinea barbae) verwechselt werden, einer Pilzinfektion der behaarten Stellen, die eine besondere Medikation erfordert.

Warum treten Pickel nach der Rasur auf?

Rasierpickel können durch mehrere Faktoren verursacht werden:

  • Mangelnde Hygiene

Wenn Sie es nicht gewohnt sind, Ihren Rasierer nach jedem Gebrauch zu reinigen, werden unweigerlich Unreinheiten entstehen. Denken Sie daran, dass stumpfe Klingen eine Brutstätte für Bakterien sind. Daher sollten Sie Ihre Rasierklinge immer gut pflegen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, Ihre Barthaare loszuwerden, bedeutet das, dass die Rasierklinge gesättigt ist und ausgetauscht werden muss.

  • Eine falsche Rasiertechnik

Die Rasur erfolgt vorzugsweise in Wuchsrichtung der Haare, um ein Einwachsen der Haare zu verhindern.

  • Mangelnde Pflege vor, während und nach der Rasur

Im Folgenden finden Sie unsere Tipps, wie Sie Ihre Haut und Ihre Haare während dieser Praxis pflegen können.

Tipps zum Vermeiden von Rasierpickeln.

  • Vor der Rasur

Die Rasur erfolgt immer auf einem sauberen und trockenen Bart sowie einer sauberen und trockenen Haut. Diese Grundregel wird manchmal vernachlässigt. Um Rasierpickel zu vermeiden ist sie jedoch notwendig, um das Risiko von Irritationen und eingewachsenen Haaren zu verringern. Sie können zum Beispiel unsere ausgleichende Waschpflege mit Brennnessel oder, wenn Sie eine Geltextur bevorzugen, das reinigende Waschgel verwenden. Dieses Gel ist mit reinigenden Wirkstoffen wie Zink-PCA angereichert, klärt die Haut, reguliert die Talgproduktion und begrenzt die Entwicklung von Unreinheiten. Achten Sie während dieses ersten Reinigungsschritts darauf, warmes Wasser zu verwenden, damit die Haare weicher und leichter zu rasieren sind. Zögern Sie auch nicht, ein Pre-Shave-Öl zu verwenden, ein Gleitmittel, das das Gleiten des Rasierers erleichtert.

  • Während der Rasur

Verwenden Sie immer saubere und gut gepflegte Rasierklingen. Normalerweise reicht ein einziger Zug, um die Haare zu rasieren. Bei einer Klinge, die bereits mit Haaren und Verunreinigungen gesättigt ist, sind jedoch mehrere Durchgänge erforderlich. Vermeiden Sie auch die Verwendung einer verrosteten oder beschädigten Klinge, um die Haut nicht unnötig zu belasten.

Zweitens sollten Sie sich niemals nur mit Wasser rasieren, da dies die Gefahr von Irritationen und Schnitten erhöht. Verwenden Sie bei der Rasur immer einen Rasierschaum oder ein Rasiergel. Der Rasierschaum bildet eine Schutzbarriere zwischen der Rasierklinge und Ihrer Haut und verringert so die Reibung und damit das Risiko von Schnittverletzungen. Außerdem hilft Ihnen der Schaum dabei, die Stellen zu erkennen, an denen Sie bereits rasiert haben. So vermeiden Sie, dass Sie mehrmals über diese Stellen gehen und Ihre Haut reizen.

Wenn Sie besonders anfällig für Rasierpickel sind, sollten Sie sich in die Richtung rasieren, in die die Haare nachwachsen. Eine Rasur gegen den Strich erhöht das Risiko von Schnittwunden und Irritationen. Die Rasur wird schnell unangenehm. Außerdem kann das Haar dadurch verdreht werden, sodass es aus der Bahn gerät und sich zu einem eingewachsenen Haar zusammenrollt.

Tipp: Ziehen Sie während der Rasur immer die Haut mit den Händen an. Mit diesem Trick können Sie die Haare leicht abschneiden, ohne Zeit zu verlieren.

  • Nach der Rasur.

Die Haut ist nach dem Rasieren oft empfindlich und gereizt. Um sie zu beruhigen, spülen Sie sie mit kühlem Wasser ab. Dadurch werden gleichzeitig die Poren verfeinert und eventuelle Blutungen gestillt. Um die Haut zu trocknen, sollten Sie nicht reiben, sondern mit einem weichen, sauberen Handtuch leicht abtupfen.

Auch bei der Auswahl der After-Shave-Pflege sollten Sie streng vorgehen. Sie müssen die Haut sowohl mit Feuchtigkeit als auch mit Nährstoffen versorgen, um Pickel nach der Rasur zu vermeiden. Sie haben mehrere Möglichkeiten: Feuchtigkeitspflege, Balsam oder Lotion nach der Rasur.

Wenn einige Rasierpickel schnell nach der Rasur auftreten, sind einige ätherische Öle für ihre entzündungshemmenden und bakteriziden Eigenschaften bekannt. Sie sollten mit pflanzlichen Ölen gemischt werden, die als Trägerstoffe bezeichnet werden. So können Sie auf ätherische Öle von Teebaum,Muskateller-Salbei oder auch Speik-Lavendel zurückgreifen.

Source :

  • ROOPAL V. KUNDU &al., Dermatologic Conditions in Skin of Color: Part II. Disorders Occurring Predominantly in Skin of Color, Am Fam Physician. (2013).

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