Heiße Bäder haben viele Anhänger: Sie vermitteln ein Gefühl des Wohlbefindens, lassen die Müdigkeit vergessen und helfen vor allem, sich nach einem anstrengenden Tag zu beruhigen. Allerdings ist eine wiederholte heiße Dusche gefährlich für die Haut und den Körper. Erklärungen.
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- Ist es schlecht, eine sehr heiße Dusche zu nehmen?
Ist es schlecht, eine sehr heiße Dusche zu nehmen?
- Die Vorteile einer warmen Dusche
- Die negativen Auswirkungen von heißen Duschen
- Heiße Dusche: Gefahr für bestimmte Patienten
Die Vorteile einer warmen Dusche.
Eine Dusche bei angenehmer Temperatur zu nehmen, bleibt eine wesentliche Hygienemaßnahme. Sie ermöglicht nicht nur, Schmutz und schlechte Gerüche loszuwerden, sondern hilft auch, sich nach einem anstrengenden Tag zu entspannen, klare Gedanken zu fassen, sich nach einem Wutausbruch zu beruhigen... Kurz gesagt, viele entscheiden sich für eine Dusche, um den Geist zu beruhigen und kommen entspannt und gelassen heraus. Warmes Wasser hat eine vasodilatatorische Wirkung, das heißt, es verbessert den Blutfluss und die Sauerstoffversorgung des Körpers. Bis zu 39°C ist das Wasser wirklich entspannend und vermittelt ein Gefühl des Wohlbefindens.
Darüber hinaus hat warmes Wasser thermische Eigenschaften. Es entspannt Muskelverspannungen und löst Kontraktionen, die durch Müdigkeit und intensive körperliche Anstrengungen entstehen. Es lindert auch Steifheit im Rücken und in den Gelenken. Warmwasserstrahlen und heiße Bäder sind besonders interessant, insbesondere für Menschen mit Muskelschmerzen. Eine heiße Dusche lindert Muskelkater.
Während kaltes Wasser die Haut strafft und die Poren schließt, weicht warmes Wasser die Haut auf und öffnet diese. Und wenn die Poren geöffnet sind, ist es einfach, die Toxine, abgestorbene Haut und andere Unreinheiten zu entfernen, die sie füllen. Die Haut wird also gründlich mit einer warmen Dusche gereinigt. Verwenden Sie die reinigende Seife mit Brennnessel und ätherischen Eukalyptusölen von Typology, um die auf Ihrer Haut angesammelten Bakterien zu entfernen.
Die negativen Auswirkungen von heißen Duschen.
Eine Dusche ist übermäßig heiß, wenn sie 39°C überschreitet. Bei dieser Temperatur kann das Wasser schädliche Auswirkungen auf Haut und Haare haben. Tatsächlich trocknet eine hohe Temperatur die Haut aus, indem sie einen Teil des Hydrolipidfilms entfernt, der die Epidermis bedeckt. Trockene Haut wird anfällig für äußere Angriffe und reizt leicht. Dies ist der Zeitpunkt, an dem einige Menschen spezifische Probleme wie Ekzeme, atopische Dermatitis, seborrhoische Dermatitis usw. erleben.
Für das Haar führt warmes Wasser zum Verlust des Öls, das für Geschmeidigkeit, Glanz und Feuchtigkeit sorgt. Das Haar wird dann durch ständige hohe Temperaturen matt, trocken und glanzlos. Im Gegensatz zu kaltem Wasser, das die Haarschuppen schließt und das Haar zum Glänzen bringt, öffnet warmes Wasser diese und schwächt das Haar. Diejenigen mit brüchigem Haar sollten heiße Duschen zum Waschen vermeiden.
Heiße Dusche: Gefahr für bestimmte Patienten.
Ein weiterer Nachteil einer übermäßig heißen Dusche ist, dass sie den Blutdruck erhöhen und die Herzfrequenz beschleunigen kann. Auf diese Weise erleiden einige Patienten Herzinfarkte unter der Dusche oder verlieren das Bewusstsein. Dies ist besonders gefährlich. Personen mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen sollten insbesondere Duschen bei Temperaturen über 37°C vermeiden. Darüber hinaus wird Personen mit Diabetes und Komplikationen davon abgeraten, bei 35°C zu duschen. Eine heiße Dusche kann auch Krampfadern und schwere Beine verschlimmern.
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