In den letzten Jahren erlebt CBD, das lange Zeit vernachlässigt wurde, einen wahren Boom in der wissenschaftlichen Welt. Da sein europäischer Rechtsstatus nach und nach geklärt wurde und das Produktangebot vielfältiger geworden ist, wird es zunehmend notwendig, sich zu fragen, ob die topische Anwendung von CBD ein Risiko darstellt, und Daten zu möglichen Kontraindikationen und Nebenwirkungen zu sammeln. In diesem Artikel werden wir uns damit auseinandersetzen.
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Gibt es Gefahren bei der Verwendung von CBD in Kosmetikprodukten?
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Veröffentlicht 31. Januar 2024,
von
Stéphanie, Doktorin in Lebens- und Gesundheitswissenschaften
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2 min Lesezeit
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Der CBD in der Kosmetik: Warum?
Auszug aus der Hanfpflanze Cannabis sativa, das Cannabidiol (CBD) ist seit einigen Jahren im Trend und seine Verwendung nimmt stark zu. Mit einem enormen therapeutischen Potenzial ist nun die Kosmetikindustrie an seinen Vorteilen interessiert. Tatsächlich ist CBD bereits in der Formulierung einer breiten Auswahl von kosmetischen Produkten zu finden, von Öl bis Balsam. Bestehende Studien unterstreichen zweifellos die entzündungshemmenden, sebumregulierenden, antioxidativen, feuchtigkeitsspendenden, antibakteriellen, anti-proliferativen und anti-sebozytischen Eigenschaften von CBD, sowie seine fehlenden psychotropen Effekte, im Gegensatz zu THC , das auch aus Hanf gewonnen wird.
Welche Nebenwirkungen kann CBD in der Kosmetologie haben?
Es gibt verschiedene Verabreichungswege für CBD. Unter anderem finden Sie die sublinguale Anwendung, Inhalation oder orale Einnahme. In der Kosmetologie wird dieser Inhaltsstoff jedoch in der Regel topisch angewendet. CBD-Öl mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3% zeigt keine Nebenwirkungen nach einer normalen Hautanwendung und den empfohlenen Dosierungen.
Es können jedoch Fälle von allergischen Reaktionen auftreten, auch wenn diese selten sind, sie beschränken sich jedoch auf die Anwendungszone.
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