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Dangers de la caféine en application topique.

Gefahren bei der Anwendung von Koffein auf der Haut

Aufgrund seiner biologischen Aktivität und der vielen Vorteile die Koffein bietet, wird dieser Wirkstoff zunehmend bei der Herstellung vieler Kosmetikprodukte verwendet. Angesichts der zunehmenden Beliebtheit von Koffein als Wirkstoff lohnt es sich zu wissen, ob es eine Gefahr für den Körper darstellt.

Anwendung auf der Haut: Stellt Koffein ein Risiko dar?

Koffein ist ein natürlicher Bestandteil von Pflanzen wie Kaffeebohnen, Teeblättern (Tein), Guarana-Beeren (Guaranin), Yerba-Mate-Blättern (Matein), Kolanüssen oder Kakaobohnen und ist eine chemische Verbindung, die in kosmetischen Formulierungen immer mehr an Bedeutung gewinnt. Es wirkt antioxidativ, stimulierend, entwässernd, lipolytisch und beruhigend. Daher wird Koffein in vielen Kosmetika eingesetzt, um das Erscheinungsbild der Haut und den Zustand der Haare zu verbessern.

Doch gibt es bei der Anwendung von Koffein Nebenwirkungen? Für uns ist klar, was  ebenfalls zu dem Erfolg beiträgt, ist die Sicherheit. Bis heute wird Koffein in der Hautpflege von allen Hauttypen als gut verträglich angesehen, auch wenn seltene Fälle von Nesselsucht und allergischen Reaktionen dokumentiert wurden. Da Koffein normalerweise keine Nebenwirkung hat, nicht reizend, nicht allergieauslösend und nicht sensibilisierend ist, gehört es zur Kategorie der Produkte, die allgemein als sicher gelten. Es ist auch nicht als CMR-Stoff gemäß der Verordnung (EG) 1272/2008 eingestuft.

Sind Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung zu beachten?

  • Bioverfügbarkeit: Bei einer kosmetischen Verwendung hängt die Fähigkeit von Koffein, verschiedene in der Haut ablaufende Prozesse zu beeinflussen, von seiner Fähigkeit ab, die Hautbarriere zu durchdringen. Eine Studie ergab, dass nach 24 Stunden die höchste Konzentration des aufgetragenen Koffeins in der Epidermis zu finden war und nur eine geringe Menge des Alkaloids in der Dermis nachgewiesen werden konnte. Die Art der Galenik der Hautpflege beeinflusst jedoch das Diffusionsprofil des Koffeins in der Haut. In Wasser-in-Öl-Nanoemulsionsformulierungen wurde eine höhere Durchlässigkeit für Koffein beobachtet als in wässrigen Koffeinlösungen. Damit das Koffein das Zielgewebe erreichen kann, kann es entweder durch Alkohol transportiert werden, was die Aufnahme fördert, oder durch sogenannte Permeationsförderer (z. B. Niacinamid, Öle, Glykole usw.), die die Löslichkeit des Koffeins erhöhen und seine Aufnahme über die Haut erleichtern. Alternativ kann es auch in Liposomen, d. h. Mikrokugeln, eingekapselt werden, die den Wirkstoff zum Ziel bringen.

  • Dosierung: Entgegen der weitverbreiteten Meinung unterliegt Koffein in der europäischen Kosmetikverordnung keiner vorgeschriebenen Höchstmenge für die Verwendung. Es wird jedoch empfohlen, bei der Anwendung auf der Haut nicht mehr als 5 % der finalen Mischung, und immer verdünnt zu verwenden. Über diese Dosierung hinaus kann Koffein die Haut angreifen und ein Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen darstellen: Rötungen, Reizungen, Juckreiz.

  • Wirksamkeit: Um eine spürbare lipolytische Wirkung zu erzielen, sollten Sie darauf achten, dass das Produkt zwischen 2 und 5 % Koffein enthält. Bei einer Konzentration darunter wird das Produkt kaum wirksam sein.

  • Verträglichkeit: Bevor Sie eine neue Pflege auf der Basis von Ceramiden in Ihre Routine aufnehmen, empfehlen wir Ihnen, einen Verträglichkeitstest durchzuführen. Dazu tragen Sie eine kleine Menge des Produkts auf Ihre Ellenbeuge, hinter Ihr Ohr oder auf die Innenseite Ihres Handgelenks auf. Wenn Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden keine unerwünschten Reaktionen bemerken, können Sie die Pflege verwenden.

Sind Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung zu beachten?

  • Bioverfügbarkeit: Bei einer kosmetischen Verwendung hängt die Fähigkeit von Koffein, verschiedene in der Haut ablaufende Prozesse zu beeinflussen, von seiner Fähigkeit ab, die Hautbarriere zu durchdringen. Eine Studie ergab, dass nach 24 Stunden die höchste Konzentration des aufgetragenen Koffeins in der Epidermis zu finden war und nur eine geringe Menge des Alkaloids in der Dermis nachgewiesen werden konnte. Die Art der Galenik der Hautpflege beeinflusst jedoch das Diffusionsprofil des Koffeins in der Haut. In Wasser-in-Öl-Nanoemulsionsformulierungen wurde eine höhere Durchlässigkeit für Koffein beobachtet als in wässrigen Koffeinlösungen. Damit das Koffein das Zielgewebe erreichen kann, kann es entweder durch Alkohol transportiert werden, was die Aufnahme fördert, oder durch sogenannte Permeationsförderer (z. B. Niacinamid, Öle, Glykole usw.), die die Löslichkeit des Koffeins erhöhen und seine Aufnahme über die Haut erleichtern. Alternativ kann es auch in Liposomen, d. h. Mikrokugeln, eingekapselt werden, die den Wirkstoff zum Ziel bringen.

  • Dosierung: Entgegen der weitverbreiteten Meinung unterliegt Koffein in der europäischen Kosmetikverordnung keiner vorgeschriebenen Höchstmenge für die Verwendung. Es wird jedoch empfohlen, bei der Anwendung auf der Haut nicht mehr als 5 % der finalen Mischung, und immer verdünnt zu verwenden. Über diese Dosierung hinaus kann Koffein die Haut angreifen und ein Risiko für das Auftreten von allergischen Reaktionen darstellen: Rötungen, Reizungen, Juckreiz.

  • Wirksamkeit: Um eine spürbare lipolytische Wirkung zu erzielen, sollten Sie darauf achten, dass das Produkt zwischen 2 und 5 % Koffein enthält. Bei einer Konzentration darunter wird das Produkt kaum wirksam sein.


Verträglichkeit: Bevor Sie eine neue Pflege auf der Basis von Ceramiden in Ihre Routine aufnehmen, empfehlen wir Ihnen, einen Verträglichkeitstest durchzuführen. Dazu tragen Sie eine kleine Menge des Produkts auf Ihre Ellenbeuge, hinter Ihr Ohr oder auf die Innenseite Ihres Handgelenks auf. Wenn Sie innerhalb der nächsten 24 Stunden keine unerwünschten Reaktionen bemerken, können Sie die Pflege verwenden.

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