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Trockenheitsfältchen

Definition: Flache, oberflächliche Falten (zwischen 0,2 und 1 mm), die sich an der Hautoberfläche befinden und mit der Zeit nachlassen oder verschwinden, sobald die Haut gut mit Feuchtigkeit versorgt ist. Sie zeichnen sich an allen Stellen des Gesichts ab, an denen die Haut dünn und empfindlich ist, oder an Stellen, die den ganzen Tag über besonders beansprucht werden, meist um die Augen, den Mund usw. herum. Dies sind in der Regel die ersten Falten, die im Gesicht ab dem Alter von 25 Jahren auftreten. Der Grund dafür ist eine geschwächte Hautbarriere, die ihre Funktion als Schutzschild nicht mehr erfüllen kann, wodurch das Wasser in den Schichten der Epidermis allmählich verdunstet. Die Haut trocknet schließlich aus (Feuchtigkeitsmangel), wodurch kleine Fältchen entstehen.

Interne und externe Ursachen: Repetitive Bewegungen der Gesichtsmuskeln, Müdigkeit, Hautalterung, Umweltverschmutzung, Tabak, Sonne, Wind, Kälte, Heizung, Klimaanlage.

Wie man sie reduziert oder beseitigt: Produkte mit konzentrierten feuchtigkeitsspendenden Wirkstoffen (Hyaluronsäure, Polyglutaminsäure, Glycerin usw.) sowie eine Feuchtigkeitscreme verwenden, um den Film der Hautbarriere wiederherzustellen; ästhetische Medizin (Mesotherapie, Injektion von Hyaluronsäure usw.).

Vorbeugende Maßnahmen: Tägliche Feuchtigkeitspflege der Haut; wirksamer Sonnenschutz; tägliche sanfte Reinigung und Entfernung von Make-up; tägliches Trinken einer ausreichenden Menge Wasser (mindestens 1,5 Liter Wasser pro Tag); mindestens 7 Stunden Schlaf pro Nacht; regelmäßige Gesichtsmassage.