Composition d'un gommage visage à grains

Mechanisches Peeling: Aus was besteht ein Gesichtspeeling?

Für eine glatte Haut und einen strahlenden Teint ist das Peeling eine Praxis, die mindestens einmal pro Woche durchgeführt werden sollte. In diesem Artikel gehen wir auf dieses Schönheitsritual, seine Funktion, seine Vorgehensweise sowie die Inhaltsstoffe ein, die in der Regel ein mechanisches Peeling-Produkt ausmachen.

Warum ein Peeling durchführen?

Die Hautzellen benötigen 28 Tage im Durchschnitt zur Erneuerung. Biologisch gesehen, ist die epidermale Erneuerung der Prozess der Keratinozytenbildung in der Basalschicht der Epidermis, verbunden mit dem Verlust von Korneozyten (tote Zellen) an der Hautoberfläche. Während dieses Zyklus sammeln sich tote Zellen an, verstopfen die Poren und trüben den Teint. Deshalb ist eine wöchentliche Exfoliation unverzichtbar, um die Epidermis auf die Pflege vorzubereiten, die Poren tief zu reinigen und die Blutzirkulation anzuregen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Peeling dazu beiträgt, die Hautstruktur und das allgemeine Erscheinungsbild zu verbessern.

Welche Arten der Exfoliation gibt es?

Es gibt zwei Methoden: die mechanische Exfoliation oder das Peeling und die chemische Exfoliation oder das chemische Peeling. Der Unterschied zwischen den beiden liegt in der Wirkungsweise der Ablösung abgestorbener Zellen an der Hautoberfläche:

  • Generell beinhaltet ein chemisches Peeling Substanzen, die als AHA (Alpha-Hydroxysäuren), BHA (Beta-Hydroxysäuren) und PHA (Polyhydroxysäuren) bezeichnet werden. Diese Moleküle entfernen die Keratinozyten, indem sie die ionischen Bindungen brechen, wodurch die Hornschicht destabilisiert und ihr allmähliches Ablösen verursacht wird.

  • Eine mechanische Peeling oder ein Peeling löst die abgestorbenen Zellen der Epidermis durch Reibung ab. Es gibt keine "chemische" Aktion auf der Oberfläche der Epidermis. Je nach Größe der festen Partikel im Produkt für die Abrasion kann das mechanische Peeling mehr oder weniger aggressiv für die Haut sein. Mikrokörner wie Pulver aus Fruchtkernen werden oft für das Peeling von Gesicht und Oberkörper bevorzugt. Größere Körner ermöglichen es, Körperbereiche zu peelen, wo die Haut dicker und weniger empfindlich ist, wie die Füße oder Beine.

Die Inhaltsstoffe eines mechanischen Peelings.

Peelings sind in der Regel Formeln, deren Grundlage eine Emulsion oder ein Gel ist. Die am Ende der Formulierung hinzugefügten abrasiven Verbindungen können sein:

  • Von pflanzlicher Herkunft, wie Pulver, die aus den Kernen bestimmter Früchte gewonnen werden;

  • Von Ursprung mineralisch wie Mikrokristalle von Aluminiumoxid;

  • Von Ursprung synthetisch wie Polyethylen-Mikroperlen. Obwohl diese Verbindungen seit 2018 in Frankreich aufgrund ihrer Anhäufung in den Ozeanen in kosmetischen Produkten verboten sind, sind sie immer noch Bestandteil einiger Formeln, die auf dem Weltmarkt erhältlich sind.

Die Auswahl der Inhaltsstoffe hängt vom gewünschten Ergebnis und vom Hauttyp ab, der exfoliert werden soll. Feine Körner sind besonders sanft zur Gesichtshaut, die ziemlich empfindlich ist. Größere oder eckigere Körner werden hingegen für die Körperpeeling empfohlen.

Die Gesichtspeelings von Typology.

Typology hat zwei exfolierende Gesichtspflegeprodukte entwickelt, die auf mikro-exfolierenden Körnern basieren, die aus der Zerkleinerung von Aprikosenkernen gewonnen werden:

Diese beiden Peelings haben eine originelle Textur: Es handelt sich um Gele, die sich unter der Wirkung der Massage in ein exfolierendes Öl verwandeln und dann bei Kontakt mit Wasser zu Milch emulgieren, was das Abspülen erleichtert. Diese Art von Textur hat einen Namen in der Formulierung: ein D-Phase-Gel. Dieses besteht aus einer überwiegenden öligen Phase (hier reich an pflanzlichen Ölen) und einer untergeordneten wässrigen Phase. Die Vorteile dieses Gels sind vielfältig. Kalt formuliert, ermöglicht es, die Eigenschaften der Wirkstoffe und pflanzlichen Öle bestmöglich zu erhalten. Darüber hinaus benötigt das D-Phase-Gel aufgrund des geringen Wassergehalts nicht unbedingt Konservierungsstoffe, um das Wachstum von pathogenen Mikroorganismen zu verhindern.

Quellen:

  • KANDASAMY R. & al. Skin care with herbal exfoliants. Functional plant science and biotechnology (2011).

  • KAZUHISA M. New method of measurement of epidermal turnover in humans. Cosmetics (2017).

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