Hormones qui influent sur la peau.

Welche Hormone beeinflussen die Haut?

Vor, während und nach der Schwangerschaft spielen Hormone eine nicht zu unterschätzende Rolle für den Zustand unserer Haut. Dies beginnt in der Pubertät und dauert bis zur Menopause. Die Qualität und Quantität der Hormone verändern sich im Laufe unseres Lebens, mit Auswirkungen auf unsere Haut. Lassen Sie uns im Folgenden die verschiedenen Hormone entdecken, die unsere Haut beeinflussen.

Zusammenfassung
Veröffentlicht 8. Februar 2024, aktualisiert am 9. Februar 2024, von Stéphanie, Doktorin in Lebens- und Gesundheitswissenschaften — 3 min Lesezeit

1. Östrogen und Progesteron.

Von den Eierstöcken produziert, ergänzen sich diese beiden Hormone und wirken auf die Hydratation unserer Haut. Östrogene beeinflussen die Entwicklung der Brust, den Eisprung, den Beginn der Menstruation und die Schambehaarung. Progesteron hingegen kontrolliert den Menstruationszyklus. Auch als Sexualhormone bezeichnet, beeinflussen sie das Aussehen unserer Haut im Laufe unseres Lebens. Die hormonellen Veränderungen, denen wir begegnen, verursachen Veränderungen auf Hautniveau.

Progesteron reguliert die Sebumproduktion, während Östrogen die Bildung von Kollagen, Hyaluronsäure und Elastin fördert. Sie wirken hauptsächlich auf die Gesichtshaut, die daher von Hormonen beeinflusst wird.

2. Das Cortisol.

Übermäßig im Körper vorhanden, kann Cortisol Akne, Ekzeme, Psoriasis und einen fahlen Teint verursachen. Dieses Hormon wird von den Nebennieren in Stressphasen ausgeschüttet. Ein Zustand wiederholten Stresses kann eine vorzeitige Hautalterung zur Folge haben. Positive Emotionen hingegen helfen, den Entzündungsgrad der Haut zu senken.

3. Insulin.

Vom Pankreas nach dem Verzehr von Zucker ausgeschieden, kann sie eine übermäßige Sebumproduktion verursachen und die Dermis verdicken. Bei einer übermäßigen Insulinproduktion wird die Haut dann fettig und stumpf. Ein Überschuss an Sebum im Gesicht führt zum Auftreten von Pickeln. Ein übermäßiger Verzehr von Zucker und Milch kann daher Auswirkungen auf die Hormone haben, die auf unsere Haut wirken.

4. Das Melatonin.

Dieses Hormon wird von der im Gehirn befindlichen Zirbeldrüse ausgeschüttet. Es ist verantwortlich für die Regulierung des Schlafes. Ein Schlafmangel kann den Teint trüben und die Haut austrocknen. Es ist der Schlafmangel, der die Funktionen dieses Hormons stört. Die Regeneration der Haut findet nachts statt, daher kann unzureichender Schlaf eine beschleunigte Hautalterung zur Folge haben.

Eine nahezu ständige Exposition gegenüber dem blauen Licht von Computern oder Smartphones kann die Qualität unseres Schlafes beeinträchtigen. Die Melatoninsekretion wird dadurch gestört.

5. Die Androgenhormone.

Es handelt sich um ein Hormon, das Einfluss auf den Zustand unserer Haut haben kann. Dehydroepiandrosteron wird auch als das Hormon der Jugend betrachtet. Es erreicht seinen Produktionshöhepunkt im Alter von 25 Jahren und sinkt langsam mit dem Alter. Ein Rückgang der DHEA-Produktion führt zu Dehydration, einem Verlust an Festigkeit und vorzeitiger Hautalterung. Es trägt zur Pflege unserer Haut bei.

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