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Ätherisches Waldkiefernöl

Gemeinhin bekannt als: Pinus Sylvestris Leaf Oil (I.N.C.I.), Nordische Kiefer, Rigaer Kiefer, Schottische Kiefer.
Botanischer Name: Pinus sylvestris L.
Extraktionsverfahren: Destillation mit Wasserdampf.
Familie: Kieferngewächse (Pinaceae).
Extrahierter Teil der Pflanze: Nadeln/Zapfen der Kiefer.
Anbaugebiet, Herkunft: Stammt aus den Bergregionen Europas und des gemäßigten Asiens.
Blühend: Im Frühjahr, April - Mai.
Herkunft, Ursprung:
Phytochemische Zusammensetzung: Monoterpene (alpha-Pinen, beta-Pinen, Limonen, delta-3-Caren, Myrcen, Phellandren, Camphen), Ester (Bornylacetat).
Sensorische Eigenschaften: Aussehen: Flüssigkeit; Farbe: Farblos bis blassgelb; Geruch: Frisch, harzig, holzig.
Physische Eigenschaften: Dichte: 0,855 - 0,870; Brechungsindex: 1,460 - 1,480; Löslich in Öl.
Betrifft: Tonikum, abschwellend, entzündungshemmend, regenerierend, entzündungshemmend, antibakteriell, dynamisierend, parfümierend/aromatisierend.
Wirkung: Alle Haut- und Haartypen.

Details

Verwendung

Gesichtspflege (Gesichtssprays); Körperpflege (Massageöle, Badeöle, Körperbalsam); Haarpflege (Shampoos); Hygiene (feste Seifen).

Aufbewahrung

Ätherische Öle sind empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Daher sollten sie in einer Braunglasflasche aufbewahrt werden, die vor Luft, Wärme und Licht geschützt ist.

Gegenanzeigen und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung

Das ätherische Öl der Waldkiefer darf während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht verwendet werden. Es ist auch für Kinder unter 6 Jahren ungeeignet und sollte von Personen mit Bluthochdruck oder Epilepsie gemieden werden.


Außerdem kann die Waldkiefer Hautreizungen verursachen. Es ist daher ratsam, das ätherische Öl vor der Anwendung mindestens 24 Stunden lang in der Ellenbeuge zu testen, um sicherzustellen, dass es keine allergische Reaktion gibt. Es darf nicht in die Augen gelangen.

Erfahren Sie mehr

Die in Europa und im gemäßigten Asien natürlich vorkommenden Waldkiefern sind harzige Bäume mit einer ocker-roten Rinde. Sie können bis zu 40 m hoch werden und wachsen in den Bergen. Ihre Lebensdauer beträgt in der Regel 200 Jahre. Einige von ihnen können bis zu 500 Jahre alt werden. Im antiken Griechenland waren bestimmte Kiefernarten heilig. Es war verboten, sie zu fällen. Außerdem wurden bestimmte Gottheiten in der Mythologie oft mit Kiefern gekrönt. Außerdem berichteten bereits Hippokrates und Theophrastos in ihren Abhandlungen über die zahlreichen therapeutischen Eigenschaften der Kiefer. Außerhalb der topischen Anwendung kann die Waldkiefer zur Herstellung von Terpentinöl verwendet werden, um Kolophonium herzustellen, das für Streichinstrumente verwendet wird. Darüber hinaus soll das ätherische Öl der Waldkiefer die Atemwege entstopfen.