Neue Pflege T34: Lässt die Haut sofort strahlen

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Gaspillage cosmétique en France.

Arten der Verschwendung in der Kosmetikindustrie.

Es gibt verschiedene Arten der Verschwendung. Lebensmittelverschwendung, die immer noch eine große Rolle spielt, und die von Kosmetika leider auch nicht zu vernachlässigen ist. Sie lässt sich in zwei Bereiche unterteilen: Die Verschwendung durch die Hersteller und die, die mit dem Verbraucherverhalten zusammenhängt.

Die Verantwortung der Hersteller für kosmetische Verschwendung.

Zunächst einmal sind die Industriellen für ihre Verpackungsentscheidungen verantwortlich. In Frankreich verbraucht die Kosmetikbranche jährlich etwa 55.000 Tonnen Kunststoff, was etwas mehr als 5 % aller Kunststoffverpackungen in Haushalten entspricht. Dennoch sieht das französische Anti-Verschwendung-Gesetz für die Kreislaufwirtschaft (AGEC) vom 10. Februar 2020 vor, dass Einwegverpackungen aus Kunststoff bis 2040 verschwinden und bis 2025 100 % der Kunststoffverpackungen recycelt werden.

Darüber hinaus sind Unternehmen im Bereich Körper- und Schönheitspflege auch für die Verwaltung ihrer Bestände an unverkauften und fehlerhaften Produkten verantwortlich. In diesem Sinne verpflichtet das AGEC-Gesetz zum Umgang mit unverkauften Waren, indem es Prioritäten in Form von drei Regeln festlegt: Wiederverwendung (durch Spende), Wiederverwertung und Recycling. Darüber hinaus verbietet das Gesetz die Vernichtung von unverkauften Waren. Die Hersteller werden dazu ermutigt, das Ökodesign zu fördern und recycelte und recycelbare Rohstoffe zu verwenden. Konzentrierte Formeln und große Formate sind ebenfalls Alternativen, um die Arten der Verschwendung von Kosmetika zu verringern.

Bei Typology bevorzugen wir recycelbare Materialien:

  • Unsere Seren und pflanzlichen Öle werden in Glasflaschen verpackt, einem recycelbaren und nachhaltigen Material. Glas besteht aus natürlichen Mineralien (Sand, Kalkstein und Natriumcarbonat) und ist aufgrund seiner Neutralität und Stabilität ideal für die Aufbewahrung von Kosmetikprodukten: fest und unveränderlich. Darüber hinaus ermöglicht die flache, rechteckige Form der Glasflasche eine optimale Volumenoptimierung beim Transport und reduziert so den CO₂-Fußabdruck jedes Pakets. Denn dadurch können sie leicht ineinander geschachtelt werden, wodurch die Größe der Pakete und die Leermenge reduziert werden können. Die Bernsteinfarbe der Flasche hilft, das Produkt vor Licht zu schützen.

  • Die großen Plastikflaschen unserer Hydrolate, Shampoos, Reinigungslotionen usw. haben einen Anteil an recyceltem Plastik von 30 %. Wir suchen nach alternativen Lösungen, mit dem Ziel, nur noch bereits recyceltes Plastik zu verwenden. Tatsächlich setzen wir uns für 2022 das Ziel, diesen Anteil auf 100 % recyceltes Plastik zu erhöhen. Wie bei unseren Glasflaschen wurden die flache, rechteckige Form und die Bernsteinfarbe bevorzugt, um den CO₂-Fußabdruck jeder Sendung zu reduzieren.

  • Wir haben uns auch dafür entschieden, Aluminiumtuben für unsere Cremes, Masken, Peelings usw. zu verwenden. Es ist sehr leicht und widerstandsfähig und eines der einzigen Materialien, das unendlich oft recycelt werden kann, ohne jemals an Qualität zu verlieren. Außerdem lässt es keine Luft durch und verringert somit das Risiko der Oxidation von Formeln. So können Sie Ihre Pflege bis zum Ende verwenden, ohne dank der besseren Haltbarkeit auch nur einen Tropfen davon zu hinterlassen. Wir haben den Übergang zu 100 % recyceltem Aluminium vollzogen. 95 % davon sind PCR (Post-Consumer Recycling) aus gebrauchten Aluminiumverpackungen und 5 % PIR (Post-Industrial Recycling) aus Industrieabfällen.

Schließlich sind alle unsere Versandkartons, Seidenpapiere und Etuis auf Papierbasis FSC-zertifiziert (Forest Stewardship Council), ausgestellt von der Organisation WWF (World Wide Fund for Nature). Diese Zertifizierung garantiert, dass der Holzeinschlag legal ist, keine Verbindung zur illegalen Abholzung besteht, die Wälder nachhaltig bewirtschaftet werden und die Artenvielfalt erhalten bleibt. 

Das Verschwenden von Kosmetika durch die Verbraucher.

Die Verschwendung steht auch in direktem Zusammenhang mit unserem Konsumverhalten. Rasierer, Zahnbürsten, unfertige Pflegeprodukte … All diese Produkte werden regelmäßig weggeworfen und verschmutzen die Umwelt und insbesondere die Ozeane. In Frankreich hat eine Studie durch IFOP (Französisches Institut für öffentliche Meinung) eine interessante Tatsache ans Licht gebracht: Etwa jede zweite Person stoppt die Verwendung eines Pflegeprodukts, bevor es aufgebraucht ist. Dieses Verhalten kann verschiedene Gründe haben: eine Formel, die nicht oder nicht mehr ihren Hautbedürfnissen entspricht, unerwünschte Nebenwirkungen nach der Anwendung (Rötungen, Juckreiz, Spannungsgefühl), Enttäuschung über die Sensorik des Produkts (Geruch, Berührung, Textur) oder auch die Lust, eine neue Pflege auszuprobieren.

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