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Alopezie
Definition:
Ein irreversibles Phänomen, das durch den teilweisen oder vollständigen Haarausfall definiert ist. Es betrifft hauptsächlich Männer, obwohl einige Frauen ebenfalls betroffen sind. Die Kahlheit tritt in der Regel zwischen 25 und 30 Jahren auf.
Interne und externe Ursachen:
Genetischer Faktor (Chromosom X und Chromosom 20); hormonelle Störung (übermäßige Produktion eines Testosteron-Derivats im Haarfollikel, Dihydrotestosteron, das den Lebenszyklus des Haares beschleunigt und den Haarausfall schneller macht); ständiger Stress; Mangel an bestimmten Vitaminen (H, B6, usw...); Einnahme bestimmter Medikamente (Amphetamine, Antikoagulanzien, usw...); bestimmte Behandlungen (Strahlentherapie, Chemotherapie, usw...).
Wie man sie reduziert oder beseitigt:
Haarchirurgie (Mini- oder Mikro-Haartransplantation); Behandlungen, die die Produktion von Dihydrotestosteron verhindern, wie solche auf Finasterid-Basis; das Tragen einer Perücke oder eines Haarteils; lokale Anwendung von Minoxidil, das das Haarwachstum stimuliert; Vitamintherapie mit der Einnahme einer Kombination von Vitaminen: B5 (Dexpanthenol), B6 (Pyridoxin) und B7 (Vitamin H oder Biotin), die für den Haarfollikel vorteilhaft sind.
Vorbeugende Maßnahmen:
PRP-Injektion in die Kopfhaut; LED-Helm-Sitzungen; Minoxidil-basierte Behandlungen.